One Mazda für Japan

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17 Mär 23:39 2011 von Peter Podznik Print This Article

Gemeinsames österreichisches Spendenprojekt der Mazda Familie zum Wiederaufbau nach der Erbebenkatastrophe in Japan

JAPAN. Mazda in Hiroshima ist von den allergrößten Folgen der Bebenkatastrophe verschont geblieben. Alle Mitarbeiter sind unverletzt. Werke und Hafen sind unbeschädigt. Es besteht



keinerlei radioaktives Risiko für den Mazda Standort, der mehr als 1.000 km von Fukushima entfernt liegt. Die Auto- und Teileversorgung in Österreich bleibt in voller Qualität gesichert.


In der betroffenen Region stehen die Menschen aber vor den Trümmern ihrer Existenz. Als erste unmittelbare Reaktion hat die Mazda Corporation in Japan bereits 30 Millionen Yen für den Wiederaufbau gespendet. Die österreichische Mazda Familie setzt jetzt ein gemeinsames Zeichen und initiiert das Spendenprojekt One Mazda für Japan.


 


Mazda Austria verdoppelt Händler- und Mitarbeiterspenden.


 


Jede Spende für den Wiederaufbau in Japan – von jedem Mazda Partner oder von jedem Mazda Mitarbeiter – wird von Mazda Austria verdoppelt. Oder anders gesagt: Den gleichen Betrag, den Händler und Mitarbeiter spenden, legt das österreichische Importunternehmen nochmals oben drauf. Die Mazda Spenden gehen gebündelt ans Rote Kreuz – weil diese Organisation bereits von der ersten Stunde an stark und unmittelbar im Katastrophengebiet vertreten ist.


 


One Mazda für Japan wurde von Händlern, Mitarbeitern und Importeur gemeinsam iniitiert – als Zeichen der moralischen Verbundenheit mit dem Ursprungsland der Marke Mazda, aber auch als Teil des aktiven, gebündelten Krisenmanagements.




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Claus-Peter Pozdnik

Claus Peter Pozdnik, Redakteur/Motormagazin

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