Nach Überschwemmungen bereits 32 Tote

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22 Jun 12:07 2010 von Print This Article

Anhaltende Regenstürme haben im Nordosten Brasiliens zu schweren Überschwemmungen geführt. Es sind bereits 32 Tote zu beklagen, sowie mindesten 40.000 Menschen die obdachlos wurden.

Rio de Janeiro: In den Bundesstaaten Alagoas und Pernambouc kamen mindestens 32 Menschen ums Leben. Es mussten 65.000 Einwohner in Sicherheit gebracht werden und 40.000 Menschen wurden obdachlos, berichtete der brasilianische Zivilschutz.


 


Im Bundesstaat Alagoa war die Situation besonders schlimm. An den Ufern des Flusses Mundau wurden mehrere Dörfer regelrecht von der Karte gelöscht. Andere wiederum sind durch die Fluten von der Außenwelt zur Gänze abgeschnitten. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva stellte die Freigabe von Bundesgeldern in Aussicht, um den Menschen, die in den Fluten ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben rasch zu helfen.



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