Linzer Auge in seine Einzelteile zerlegt

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06 Nov 12:34 2009 von Elisabeth Schwarzl Print This Article

Ende November soll die Sanierung abgeschlossen sein



 


LINZ. In seine Einzelteile zerlegt, wartet die verhinderte Linz09-Attraktion darauf, von den Technikern der MCE zum Drehen gebracht zu werden. 21 Tage waren die Techniker damit beschäftigt, die Konstruktionsfehler der schwimmenden, aber sich nicht drehenden Insel zu suchen. 


 


Jetzt steht fest: Die Teile waren zu unrund, deshalb hat sich die Plattform nicht gedreht. Mit Hochdruck arbeitet das 15-köpfige Team an diesem Projekt, 122 Rollen müssen neu eingebaut werden. Bis Ende November sollte sich das Linzer Auge dann drehen. Garantiert an Land, wie der MCE-Projektleiter versichert. Ob sich die Insel auch im Wasser drehen wird, weiß man immer noch nicht. Das hängt davon ab, ob die Strömungsberechnungen des slowakischen Herstellers stimmen.


 


Wieviel die Sanierung kosten wird, kann oder will man noch nicht sagen, sie wird aber am 30. November abgeschlossen sein.


 




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