1.553 Einsätze, 1.314 Ausbildungen, 1.929 Mitglieder mit insgesamt 140.683 Stunden

Tennengau. Das sind die imposanten Zahlen, die den Leistungsbericht des Feuerwehrbezirkes Tennengau aus dem Jahr 2015 umfassen.

Das Einsatzgebiet der Tennengauer Feuerwehren enthält neben 22,5 km Autobahn, u?ber 6,6 Km an Tunnelstrecken, sowie 24,2 Km einer Eisenbahnstrecke. Im gesamten streckt sich das Einsatzgebiet u?ber eine Fläche von 669 km². Rund 58.000 Personen leben im Bezirk Tennengau.
Insgesamt sorgen 13 Feuerwehren, 6 Löschzu?ge, sowie eine Betriebsfeuerwehr fu?r die Sicherheit und schnelle Hilfe im Schadensfall.

Am Dienstag den 08. März u?bergab die Fu?hrung des FF Bezirkes gemeinsam mit den Sachbearbeitern fu?r Öffentlichkeitsarbeit den Jahresbericht an den Bezirkshauptmann Mag. Helmut Fu?rst.
Auch im Jahr 2015 blieb der Bezirk von größeren Schadereignissen verschont, so galt es fu?r die Feuerwehren neben 80 Brandeinsätzen u?ber 1078 technische Einsätze abzuarbeiten. Auch 305 Fehl- und Täuschungseinsätze wurden durch die Einsatzkräfte absolviert.

Wie in den obenstehenden Zahlen ersichtlich, ist der Großteil an Einsätzen technischer Natur. Diese Einsätze erfordern eine Vielfalt an Know How und einen ausgezeichneten Ausbildungsstand.
Damit dieser gewährleistet und eine perfekte Hilfe fu?r Mitmenschen in Not garantiert werden kann, absolvierten die 1.929 Kameraden und Kameradinnen u?ber 1.314 Ausbildungen. Diese umfassten 21 Alarmu?bungen bei welchen unter realen Bedingungen geu?bt werden kann.

Verantwortlich fu?r diesen Jahresbericht sind:
- Ermin Wald
- Markus Gruber
- Johannes Winkler
- Gerald Ribitsch
- Josef Tschematschar
- Markus Kronreif
- Gu?nter Trinker
Anhang:
- Jahresbericht zur Weiteren Entnahme von Eckdaten (Bitte nicht im Gesamten veröffentlichen)
- Bild der Übergabe
o Personen vlnr:
- Abschnittskommandant des Abschnitt „Zwei“ BR Markus Kronreif
- Bezirkskommandant OBR Gu?nter Trinker
- Bezirkshauptmann Helmut Fu?rst
- Abschnittskommandant des Abschnitt „Drei“ BR Josef Tschematschar
- Abschnittskommandant des Abschnitt „Eins“ BR Gerald Ribitsch