Glucks Reformoper Alceste in einer Inszenierung von Pier Luigi Pizzi
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Gattenliebe, Tod und Selbstaufopferung
VENEDIG/Italien. In der italienischen Erstfassung erlebte die Oper ihre Uraufführung 1767 im Wiener Burgtheater. Die französische Fassung des Werkes wurde rund neun Jahre später in Paris erstmals gegeben. Alceste, basiert im Kern auf Euripides und erzählt von höchster Gattenliebe, die den Tod und die Selbstaufopferung für den anderen nicht scheut.
In Christoph Willibald Gluck "Alceste" am Teatro La Fenice waren Carmela Remigio in der Titelpartie, Marlin Miller als Admeto, Giorgio Misseri als Evandro und Zuzana Marková als Ismene r zu erleben. Maestro Guillaume Tourniaire leitete das Orchestra del Teatro La Fenice grandios durch die Partitur sowie auch Claudio Marino Moretti den Coro del Teatro La Fenice.
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