Ein neuer Mini umrundet mit einem KW Gewindefahrwerk die Welt

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03 Nov 23:41 2014 von Oswald Schwarzl Print This Article

Einen ganz besonderen Dauertest absolvierte KW bei der Entwicklung der KW Gewindefahrwerke für den neuen Mini

Fichtenberg (Deutschland). Die beiden Mini-Fans Thomas Fürst und Fritz Kreis von Gigamot Racing testeten bei einer zwei Monate dauernden Weltreise und einer Strecke von 22.000 Kilometern das neue KW Gewindefahrwerk für den Mini (F56).

Egal, ob in Sibirien, den Bergen Japans oder der Wüsten in New Mexico – der mit einem KW Variante 3 ausgerüstete Mini meisterte die Tortur mit Bravour. Jetzt sind neben der Variante 3 (1.799 Euro) mit separat abstimmbarer Zug- und Druckstufe auch die Variante 2 (1.399 Euro) mit Zugstufenabstimmung und die Variante 1 (1.099 Euro) erhältlich.

Alle drei KW Gewindefahrwerke sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt, erlauben eine stufenlose Tieferlegung von 20 bis 45 Millimetern und steigern das Mini-Fahrerlebnis. Auf Facebook können alle Interessierten die Stationen der Weltreise unter fb.me/MINIgoesallaround Revue passieren lassen.

Im Alltag und selbst unter extremen Bedingungen arbeitet ein KW Gewindefahrwerk tadellos. Im Sommer stellten dies die beiden Mini-Liebhaber Thomas Fürst und Fritz Kreis von Gigamot Racing bei ihrer automobilen Weltreise „Mini goes all around“ unter Beweis. In nur zwei Monaten fuhren sie mit einem neuen Mini (F56) von Deutschland über Polen, Litauen, Lettland und Russland immer weiter in Richtung Sonnenaufgang. Nach kurzem Zwischenstopp in Korea und Japan flog der Mini anschließend in die USA, um von dort die Heimreise anzutreten. Nach insgesamt 22.000 Kilometern auf den eigenen vier Rädern kam der mit einem KW Gewindefahrwerk tiefergelegte F56 zurück in die Heimat. Übrigens auf Facebook hielten die beiden Weltreisenden ihre Tour fest. Mehr unter fb.me/MINIgoesallaround
 
Das bei der Weltreise eingesetzte KW Gewindefahrwerk der Variante 3 (1.799 Euro) erlaubt es den Mini (F56) stufenlos um 20 bis 45 Millimetern tieferzulegen und je nach Straßenverhältnisse oder persönlichem Fahranspruch die Dämpfer komfortabler oder straffer abzustimmen. Wird die mit 16 Klicks einstellbare Zugstufe geöffnet, erhöht sich der Fahrkomfort. Beim Schließen der Zugstufenventile wird eine straffere Abstimmung erzielt. „Werden beispielsweise Räder mit Niederquerschnittsreifen mit Notlaufeigenschaften montiert, ist es möglich, das eventuell auf schlechten Straßen harte Abrollen der Reifen über das Ändern der Zugstufe zu minimieren“, erklärt KW Produktmanager Johannes Wacker. Beim KW Gewindefahrwerk Variante 2 (1.399 Euro) ist dies ebenfalls möglich.

Zusätzlich verfügt die Variante 3 noch über eine abstimmbare Druckstufe. „Dadurch haben die Fahrer den Spielraum selbst die Reifencharakteristik von High- und Ultra-High-Performance-Straßenreifen zu berücksichtigen.“ Durch die Druckstufeneinstellung am unteren Ende des Edelstahlgehäuses wird nicht einmal Werkzeug benötigt. Mit der abstimmbaren Druckstufe kann zielgerichtet auf Karosserieroll- und Wankbewegungen im fahrdynamischen Grenzbereich Einfluss genommen werden, ohne dabei die optimal zur Federrate passende Zugstufendämpfung verändern zu müssen. Das bereits für 1.099 Euro erhältliche KW Gewindefahrwerk Variante 1 verfügt ebenfalls über eine sportlich, harmonische Dämpferabstimmung, die aber nicht weiter abgestimmt werden kann. Über diesen Link sehen sie die KW Ventiltechnologie im Detail: https://www.youtube.com/watch?v=7pNojyUJjZs

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