Die Brau Union Österreich hat das Jahr 2014 erfolgreich abgeschlossen

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23 Mär 00:07 2015 von Elfriede Leibetseder Print This Article

Startschuss für weltweit erste „Grüne Großbrauerei“

Linz. Die Umsatzerlöse der Brau Union Österreich stiegen im Jahr 2014 um 1,5 % auf 667,4 Mio Euro. Im Exportgeschäft verzeichnete das Unternehmen einen deutlichen Zuwachs von ca. 10 % auf 330.000 HL. Die Anzahl der Mitarbeiter blieb mit rund 2.200 weitgehend stabil.


 


„Auch wenn das vergangene Jahr nicht einfach war - unser Fokus auf Bierkultur und Innovationen hat sich gelohnt“, betont Brau Union Österreich  Generaldirektor Dr. Markus Liebl.


 


Mit dem neuen Produkt Zipfer DREI, das dank eines speziellen Brauverfahrens und einer neuartigen Rezeptur geschmacklich überzeugt, wurde das Segment der alkoholreduzierten Biere in Österreich neu belebt und hat sich zu dem am stärksten wachsenden Bereich im Biersektor entwickelt.


Mit dem Gösser Kracherl, dem ersten alkoholfreien Bierkracherl für Erwachsene, hat die Brau Union ein neues alkoholfreies Erfrischungsgetränk auf Bierbasis auf den Markt gebracht, das sich als perfekter Durstlöscher jederzeit eignet.


Im Radler-Segment war der Gösser NaturRadler letztes Jahr mit einem wertmäßigen Marktanteil von mehr als 50 % die ganz klare Nummer 1 im Segment der  alkoholfreien Biere.


 


Mengenmäßig war die Traditionsmarke Zipfer die bedeutendste  Fassbiermarke im Portfolio der Brau Union. Besonders die Leitsorte Zipfer Urtyp hat sich als „Prämiumklassiker“ unter den österreichischen Bieren etabliert.


Von den internationalen Marken der Brau Union, die sich besonders bei den jungen Erwachsenen zunehmender Beliebtheit erfreuen, ist Heineken  die klare Nummer 1.


 


Wir sehen, dass  die Konsumenten verstärkt zu alkoholfreien und alkoholreduzierten  Bieren greifen. Diesem Trend kommen wir mit laufenden Innovationen nach und wir sind überzeugt, dass gerade in diesem Bereich noch viel Potential liegt“, sagt  Andreas Stieber, Marketinggeschäftsführer der Brau Union Österreich.


 


Besonders in den letzten Jahren  haben wir ein wachsendes Interesse an Bierkultur festgestellt. Das zeigt sich nicht nur am großen Interesse an den Biersommelier-Kursen in der Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen, sondern auch an der anhaltend starken Nachfrage nach Bierspezialitäten. Mit unterschiedlichen Initiativen wollen wir auch in Zukunft versuchen, das Ansehen des österreichischen „Nationalgetränks“ noch weiter zu erhöhen“, so Generaldirektor Markus Liebl.


 


Auch im Vorjahr verfolgte die Brau Union Österreich eine konsequente Investitionsstrategie. Insgesamt wurden  ca. 52,3 Mio. Euro investiert, vor allem in die Bereiche  Supply Chain, Absatz und IT.


Ein besonderes Anliegen des Managements ist der Umwelt – und Klimaschutz.  Schwerpunkte sind: Schutz der Wasserressourcen und Reduktion der CO2-Emissionen. So konnte innerhalb eines Jahres der Wasserverbrauch pro Hektoliter Bier um 0.6 %, der jährliche Strombedarf um 9 % und der Wärmeverbrauch um 10,5 % reduziert werden.


 


Das größte Projekt im Bereich des Umweltschutzes ist die „Grüne Brauerei Göss“. Es wurde bereits der Startschuss für eine Biertrebervergärungsanlage gesetzt, die künftig Energie aus Brauerei-Reststoffen erzeugt. Damit wird Göss  die weltweit erste „Grüne Großbrauerei“, bei der die fossilen CO2-Emissionen im gesamten Brauprozess auf null reduziert werden.


www.brauunion.at


Quelle: REGIONEWS Presse-Artikel



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Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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