Burgenländerin bei Hundekauf im Internet betrogen
Eine Frau aus dem Bezirk Oberpullendorf überwies mehr als 1.100 Euro für einen Zwegspitz - Den Hund bekam sie nicht
BEZIRK OBERPULLENDORF. Opfer eines Internetbetrugs wurde eine Burgenländerin aus dem Bezirk Oberpullendorf. Die Frau überwies mehr als 1.100 Euro für einen Hund, den sie nie zu Gesicht bekam.
Eine 38-jährige Frau aus dem Bezirk Oberpullendorf wollte über ein Internetportal einen Zwergspitz, einen Pomeranian, kaufen. Nach dem ersten Kontakt mit der angeblichen Verkäuferin am Freitag vergangenber Woche wurde sie mehrere Male aufgefordert, Geldbeträge an ein Bankinstitut zu überweisen. Die teilbeträge, die die Frau nach und nach überwies, beliefen sich in Summe auf 1.124 Euro. Der Hund, der angeblich mit einer Spedition geliefert werden sollte, kam aber nicht bei ihr an.
Als Zahlungsempfängerin schien eine Ukrainerin auf. Der Kriminaldienst der Polizei Oberpullendorf ermittelt.