"Blindes" Linzer Auge wird am Montag abgebaut
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Im Hafenbecken wird es zum Rotieren gebracht
LINZ. Nach langen Verzögerungen und Pannen schwimmt das Linzer Auge seit wenigen Wochen auf der Donau. Doch ein Konstruktionsfehler des slowakischen Herstellers verhindert, dass sich die Doch-Nicht-Linz09-Attraktion dreht. Schuld daran sind die ungenauen Führungsschienen.
Ab kommenden Montag wird die Plattform für Besucher gesperrt. Dann beginnen die Vorbereitungsarbeiten für die Demontage. Und am Freitag wird das Linzer Auge ins Hafenbecken transportiert, wo die MCE den slowakischen Pfusch reparieren wird.
Die Sponsoren wie Energie AG und Raiffeisenlandesbank haben ihre Zahlungen solange eingestellt, bis das blinde Auge sehend wird.
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