Beachvolleyball Klopf/Teufl: Auf in die neue Saison - Trainingslager in Tunesien
Mit neuem Hauptsponsor und viel Elan starten Lisi Klopf und Valerie Teufl in den neuen Strandsommer!
Linz. Wie schon im Vorjahr bereiten sie sich im Rahmen eines „Time Out“-Beachcamps zusammen mit Trainer Richie Müller auf die Saison vor, ehe nach Rückkehr „Head Coach“ Boris Frandofert das Kommando übernimmt. Dieser ist ebenso wie Lisi Klopf berufstätig und widmet seine Freizeit leidenschaftliche gerne dem Volleyball. Daher wird er - so oft als möglich - die beiden Beach UNION Ried Damen auch bei den Turnierreisen begleiten, um ihnen abseits des Courts („on-court-coaching“ ist beim Beachvolleyball nicht erlaubt) hilfreiche Tipps zu geben.
Rund um das Team bleibt also vieles beim Alten, einiges geändert hat sich jedoch bei den Turnieren der FIVB World Tour. Es gibt derer nun einige mehr als bisher, es erfolgte eine Aufteilung in „Grand Slam“ und „Open“. War der „Grand Slam“-Status bisher meist nur drei bis vier Turnieren pro Saison vorbehalten, so gibt es in dieser Saison ganze zehn davon. Neu sind die FIVB Open, bei denen es etwas weniger Punkte und Preisgeld als bei den „Grand Slams“ gibt, starke Teilnehmerfelder sind aber dennoch garantiert.
Weiterhin gibt es auch die European Tour der CEV, bei der Lisi und Valerie schon in Den Haag und in Vaduz sowie in Baden bei Wien im Einsatz waren. Hier werden sie auch dieses Jahr wieder anzutreffen sein. In Sachen A-Cup zeigt sich der heimische Kalender noch etwas spärlich, vorerst sind nur Wolfurt, das Debüt der Damen in Litzlberg (organisiert von Christoph „Smiley“ Berger) und die Österr. Meisterschaften in Rabenstein der höchste nationalen Turnierkategorie zuzuordnen.
B-Cups gibt es einige mehr, der Start bei diesen wird je nach Teilnahmemöglichkeiten an internationalen Turnieren entschieden. „Wir sind voriges Jahr mit dem ersten und noch einem weiteren Einzug in einen FIVB-Hauptbewerb ziemlich auf den Geschmack gekommen und wollen dort anknüpfen“, sind sich Lisi Klopf und Valerie Teufl einig. Die Motivation stimmt, die Vorfreude auf die ersten Turniere ist groß, kurzum: der Beach-Sommer kann kommen!
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