Mit der Errichtung der energieeffizienten Anlage baut die Tyczka Unternehmensgruppe mit Sitz in Deutschland ihre regionale Präsenz bei der Vermarktung technischer Gase weiter aus

BRAUNAU/BAYERN. 23 Millionen Euro hat die bayerische Tyczka-Unternehmensgruppe in den Bau einer Luftzerlegungsanlage im Industriepark Braunau/Neukirchen investiert. In Anwesenheit von Wirtschafts-LR Michael Strugl und mehr als 90 geladenen Gästen wurde die Anlage am Donnerstagnachmittag offiziell eingeweiht.

Die Luftzerlegungsanlage für technische Gase hat eine tägliche Produktionskapazität von 225 Tonnen. Zwölf Mitarbeiter sind für die Zerlegung von Luft in seine reinen Bestandteile Stickstoff, Sauerstoff und Argon verantwortlich. Mit der Errichtung der hochmodernen, energieeffizienten Luftzerlegungsanlage baut die Tyczka Unternehmensgruppe mit Sitz in Geretsried/Deutschland ihre regionale Präsenz bei der Vermarktung technischer Gase getreu dem Motto „Tyczka Air Austria – More Than Air“ im Dreiländereck Österreich, Deutschland und Tschechien weiter aus.

„Die Ansiedlung von Tyczka ist strategisch für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsparks und der Leichtmetallindustrie wichtig“, betonte Wirtschafts-Landesrat Strugl. Tyczka wurde bei der Ansiedlung in Braunau von der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria mit einem innovativen Förderansatz unterstützt. Die Anlage wurde auf einem Grundstück von Business Upper Austria errichtet, wobei Tyczka ein Bau- und Kaufrecht für 50 Jahre eingeräumt wird.

Weitere Infos unter:

www.tyczka.de
www.biz-up.at