Zeitgenössische Kunstimpulse im ländlichen Raum

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Symbolbild: Land Salzburg
21 Aug 03:00 2018 von Redaktion Wien Print This Article

ORTung zum zweiten Mal in Hintersee / Bewerbungen noch bis 10. September

Hintersee ist zum zweiten Mal Schauplatz des Künstlersymposiums ORTung, einer Initiative des Landes Salzburg für Gegenwartskunst. Die dreiwöchige Veranstaltung im Jänner 2019 steht unter dem Thema „Winter und Wandel“. „Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, sowohl national als auch international, sind eingeladen, sich heuer erstmals aktiv zu bewerben“, teilte Kulturreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn heute mit.

Zuerst Lofer und St. Martin, dann Werfen, Wagrain, Strobl, Stuhlfelden und aktuell Hintersee – diese Gemeinden waren in den vergangenen 20 Jahren Veranstaltungsorte von ORTung. Dessen Ursprung basiere auf zwei Anliegen, erläutert Schellhorn: „Zum einen geht es um eine Dezentralisierung von Gegenwartskunst, also mehr hinaus aus der Stadt Salzburg und hinein in kleinere Orte in den Bezirken. Zum anderen ist der künstlerische Austausch zwischen den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern mit der Bevölkerung besonders wichtig.“ Organisiert wird das Symposium vom Trägerverein Schmiede Hallein.

Jury wählt sechs Teilnehmer aus

Bewerben können sich Kunstschaffende aller Sparten und Disziplinen aus Salzburg, Österreich oder dem Ausland bis zum 10. September 2018. Von einer Jury werden aus allen Einreichungen je zwei regionale, nationale und internationale Kunstschaffende ausgewählt. Weitere Informationen gibt es unter www.salzburg.gv.at/themen/kultur.


Quelle: Land Salzburg



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