Wien - 22. Bezirk: Gambischer Schubhäftling konnte sich erst durch Taser bändigen lassen
Wegen einer bevorstehenden Abschiebung begann ein 26-Jähriger (gambischer Staatsangehöriger) in seiner Zelle zu randalieren. Er schrie lautstark herum und zertrümmerte die WC-Muschel in seinem Haftraum. Er nahm einen, einem Faustmesser ähnelnden Keramiksplitter, hielt sich diesen an den Hals und drohte, sich mit diesem selbst zu verletzen. Sämtliche Versuche den Mann zum Weglegen des Keramiksplitters zu bewegen blieben erfolglos. Erst mit Hilfe der WEGA-Kräfte und dem Einsatz eines Tasers konnte dem Mann der Keramiksplitter abgenommen werden. Im Anschluss wurde er in eine besonders gesicherte Zelle gebracht.
Quelle: LPD Wien
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