Wiedereröffnung des Schauspielhauses an der Promenade

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Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der Eröffnungspremiere
Foto: fodo.at
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der Eröffnungspremiere
Foto: O.Schwarzl
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der Eröffnungspremiere
Foto: fodo.at
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der Eröffnungspremiere
Foto: fodo.at
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Foto: O.Schwarzl
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Foto: O.Schwarzl
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Foto: O.Schwarzl
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen beim Eintrag ins Gästebuch
Foto: O.Schwarzl
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Herman Schneider
Foto: O.Schwarzl
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Foto: O.Schwarzl
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Foto: O.Schwarzl
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der Eröffnungspremiere
Foto: Landestheater
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Premiere
Foto: Landestheater
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Premiere
Foto: Landestheater
02 Apr 09:45 2017 von Oswald Schwarzl Print This Article

Bundeskanzler Alexander van der Bellen hält eine launige Eröffnungsrede

LINZ. Schön ist es geworden, das Schauspielhaus in Linz.

Sprechstücke sollen für die Schauspieler ideale Bedingungen erhalten.

Viel Prominenz kam, um zu sehen, wie das Gesamtkunstwerk von Clemens Holzmeister in neuem Glanz erstrahlt.

Besser sitzen, besser hören, besser sehen ist das Resultat.

9,5 Mio Euro hat die elfmonatige Renovierung verschlungen, zwei Monate später als geplant, wurde wieder eröffnet.

"Bei mir war die Verzögerung der Klebstoff", meinte Bundespräsident van der Bellen, "in diesem Haus hat wohl die Technik die Verzögerung verursacht".

Und es war eine der letzten Eröffnungen, die der noch amtierende Landeshautpmann Josef Pühringer durchführte.

"Es werden in Oberösterreich immer nur jene Landeshauptmann, die für Kultur etwas übrig haben", leitete Pühringer auf den designierten Nachfolger Stelzer über.

Am Abend erfolgte die Eröffnungspremiere "Der Sturm" von William Shakespeare.

Prosperos Erzählung ist die Geschichte von Machtkampf, Gewalttätigkeit und Staatsstreich.

Shakespeares Dramen sind nach dem Prinzip der Analogien aufgebaut, ein und dieselbe Situation spiegelt, vergrößert und parodiert.

Inszeniert von Stephan Suschke, brillierten die Schauspieler, dramaturgisch gelenkt von Andreas Erdmann.


Quelle: Oswald Schwarzl



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