Welttierschutztag - BM Hartinger-Klein: Tiere sind unsere Mitgeschöpfe, die es zu schützen gilt!

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Welttierschutztag - BM Hartinger-Klein: Tiere sind unsere Mitgeschöpfe, die es zu schützen gilt!
Foto: BMASGK
04 Okt 10:31 2018 von OTS Print This Article

Anlässlich des Welttierschutztages hat Frau Bundesministerin Hartinger-Klein einige Assistenzhunde in ihrem Büro empfangen

Wien (OTS) - „Um ein Bewusstsein für die Anliegen und Rechte der Tiere zu schaffen, muss man bei Kindern und Jugendlichen beginnen, Aufklärungsarbeit zu leisten und Tierschutz vorzuleben. Nicht nur am heutigen Welttierschutztag, sondern auch an allen anderen Tagen des Jahres“, fordert Bundesministerin Hartinger-Klein, zu deren Agenden auch der Tierschutz gehört.

Nicht nur Haustiere, auch Nutztiere haben ein Recht auf artgerechte Haltung. Jede Anschaffung von Tieren sollte wohl überlegt sein, denn neben einer artgerechten Haltung, braucht es auch Regeln für eine sicheres Miteinander. „Wir sind laufend bemüht bessere Lebensbedingungen für Tiere zu erwirken“, so Hartinger-Klein. So wurden mit der am 1. Juli 2018 in Kraft getretenen Tierschutz-Sonderhaltungsverordnung Regelungen geschaffen, welche die Haltung von Tieren in Tierheimen, Tierpensionen, Tierasylen bzw. Gnadenhöfen sowie im Rahmen einer gewerblichen und sonstigen wirtschaftlichen Tätigkeit beinhalten. Das umfasst auch das öffentliche Feilbieten von Tieren.

Ebenso ist der erst kürzlich im Plenum eingebrachte Initiativantrag der beiden Koalitionspartner ein Schritt zu mehr Tierschutz. „Wir haben Verantwortung gegenüber Tieren, die wir wahrnehmen müssen. Ich freue mich, dass dieser Initiativantrag der Bundesregierung eine deutliche Verbesserung des Tierschutzgesetzes bringen wird“, so Hartinger-Klein. Ein Verbot der Zurschaustellung und Haltung von Hunden und Katzen in Zoofachgeschäften, ist ein Zeichen von Wertschätzung Tieren gegenüber. „Tierschutz darf nicht nur ein Schlagwort sein. Wir müssen uns bemühen, nicht nur am 4. Oktober das Wohl der Tiere im Auge zu haben, sondern nachhaltig für eine Verbesserung der Haltungsbedingungen und Lebensverhältnisse unserer vierbeinigen Freunde zu sorgen“, erklärt die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz abschließend.


Quelle: OTS



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