Weiteres kulturelles Großprojekt für Salzburg

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Foto: LMZ/Neumayr/MMV
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02 Aug 16:00 2017 von Redaktion Wien Print This Article

Minister Drozda, Landesrat Schellhorn und Museumsdirektorin Breitwieser besichtigten Baustelle des MdMS-Kunstdepots

(LK) Kulturreferent Landesrat Heinrich Schellhorn besichtigte kürzlich gemeinsam mit Bundesminister Thomas Drozda und Museumdirektorin Sabine Breitwieser die Baustelle des Kunstdepots des Museum der Moderne Salzburg (MdMS) in Guggenthal in der Gemeinde Koppl. Minister Drozda zeigte sich beeindruckt vom Gebäude, das Ende 2017 fertiggestellt sein soll. Das Kunstdepot des Museum der Moderne Salzburg soll künftig die Sammlungen des Museums, darunter auch die Fotosammlung des Bundes, beherbergen. Im dreigeschoßigen Depotgebäude mit einer Nutzfläche von rund 4.600 Quadratmetern werden künftig zahlreiche Kunstwerke nach neusten technischen Standards gelagert. Der Neubau trägt dem dringenden Bedarf des Museum der Moderne Salzburg nach geeigneten Depot- und Serviceräumen sowie den wachsenden Sammlungen Rechnung.

Schellhorn: "Ich freue mich über das Interesse von Bundesminister Thomas Drozda an diesem kulturellen Großprojekt für Salzburg, das auch für die Bundessammlung von Bedeutung ist. Nach der Teilrenovierung des Rupertinum, der Errichtung des Probenhauses des Landestheaters, dem Bau des Hauses der Volkskulturen und der Errichtung eines Architekturhauses befindet sich mit diesem Bau ein weiterer kulturpolitischer Meilenstein vor dem Abschluss. Der Bauzeitplan wird eingehalten und das langersehnte und dringend erforderliche Kunstdepot soll Ende 2017 fertig sein. Die zahlreichen baulichen Neuerungen im Kulturland Salzburg stärken nicht nur das Museum der Moderne Salzburg weiter im internationalen Vergleich, sondern auch Salzburg als Zentrum für Kunst und Kultur generell."

Direktorin Breitwieser zeigte sich erfreut, "dass die intensive Arbeit an der EU-weiten Ausschreibung des Kunstdepots in ein derartig exzellentes Projekt gemündet ist, mit dem Defizite in der Infrastruktur des Museum des Moderne Salzburg auf einen Schlag ausgeglichen werden.“


Quelle: Land Salzburg



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