Was tun mit dem besten Freund des Menschen in der Winterzeit?

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Foto: Hund / Symbolbild
04 Dez 14:01 2017 von C. G. Print This Article

Der beste Freund des Menschen ist ja bekanntlich der Hund. Unser vierbeiniger Freund erheitert uns in allen Lebenslagen und wird egal welche Rasse bedingungslos geliebt. Jedoch kann man durchgehend sagen, dass der Hund im Sommer einfacher zu halten ist, als im Winter. Im Sommer macht das Spazieren mehr Spaß da es nicht kalt ist. Man kann ihn bedenkenlos im Garten allein lassen da es ihm sicher nicht friert und man muss sich keine Sorgen um Kälteblasen an den Pfoten machen, auch um die alljährliche Silvesterknallerei muss man keinen Gedanken verschwenden.

Doch wie können wir uns die Haltung unseres vierbeinigen Begleiters in der Winterzeit vereinfachen? Die Pfotenfrage ist schnell gelöst, da es eigene Schuhe für Hunde gibt. Die anderen Sorgen können im Grunde ganz leicht aufgehoben werden, denn eine einfache Hundehütte hilft hierbei schon enorm. Einerseits müssen wir als Herrchen und Frauchen nicht viel Zeit aufwenden denn es ist möglich eine Hundehütte selber bauen in unter 6 Stunden. Weiters ist die Hundehütte ein Rückzugsort für den Vierbeiner dadurch ist es möglich in auch für einen gewissen Zeitraum allein im Garten zu lassen. Die Hütte dämmt und hält die Wärme innen, so kann unser Freund wenn ihm zu kalt ist das warme Fleckchen aufsuchen und sie haben ein paar ruhige Arbeits- oder Relaxstunden.

Wie bereits erwähnt ist die Hundehütte ein Rückzugsort für den Hund, ein sicheres Platz den der Hund kennt, wo er keine Angst haben muss. Dies kommt einem in der Silvesternacht zu Gute, da sich der Hund hier sicher fühlt und individuell entscheiden kann wann und wie lange er sich vor der Knallerei Fernhält. Mit den richtigen Tipps steht einem ein stressfreier Hundewinter nichts mehr entgegen.



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