Wartberg an der Krems: Hachschnitzelsilo in Flammen - 160 Einsatzkräfte vor Ort

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Foto: FOTOKERSCHI.AT/KERSCHBAUMMAYR
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Foto: FF-Kremsmünster
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21 Feb 07:26 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

160 Einsatzkräfte rückten in der Nacht auf Dienstag aus um einen Großbrand bei einer Tischlerei in der Ortschaft Penzendorf, Gemeinde Wartberg an der Krems zu löschen.

vor Mitternacht wurde der Brand in der Tischlerei entdeckt. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren laut Einsatzleiter der FF-Strienzing meterhohe Flammen am Silo Dach zu sehen. Die Wasserversorgung wurde durch eine Wasserentnahmestelle vor dem Objekt sichergestellt.

Zuerst wurde das angrenzende Gebäude geschützt und anschließend mit einem umfassenden Löschangriff der Brand im Außenbereich bekämpft. Die FF-Kremsmünster wurde mit der Teleskopmastbühne alarmiert.


Kommandofahrzeug und Hubsteiger der FF-Kremsmünster machten sich nach der Alarmierung sofort auf den Weg nach Penzendorf. Auf Befehl des Einsatzleiters wurde das Hubrettungsgerät neben dem Silo in Stellung gebracht und mit einem Löschangriff von oben begonnen. Das Löschwasser wurde mit Netzmittel versetzt um einen tiefwirkenden Löscherfolg zu erzielen. Der starke Wind mit Windböen bis zu 40 km/h Spitze erschwerten die Löscharbeiten. Jedoch konnte rasch der gewünschte Löscherfolg verbucht werden. Nach den Löscharbeiten wurde der Silo über den Hubsteiger mit Mittelschaum geflutet.

Zwischendurch mussten Ziegel vom Silo abgeräumt werden, damit die Einsatzkräfte ohne Gefahr von herabfallenden Trümmer arbeiten konnten. Um ca. 03:30 Uhr wurde das Hubrettungsfahrzeug in den Hof des Objekts positioniert, damit die restlichen Ziegel entfernt werden konnten. Verletzt wurde bei den Brand niemand. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unbekannt. Die Brandursachenermittlung ist zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht beendet gewesen.

Insgesamt befanden sich zwölf Feuerwehren im Einsatz.
Nach über fünf Stunden konnte die Feuerwehr Kremsmünster wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.



Quelle: FOTOKERSCHI.AT/KERSCHBAUMMAYR und FF-Kremsmünster



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