WKOÖ setzt um! Jetzt auch Rechtsschutz für oö. Betriebe
Nutzen für Mitgliedsbetriebe im vergangenen Jahr effizient gesteigert
Eine breit gefächerte Umsetzungsbilanz prägt das erste Jahr der Präsidentschaft von Doris Hummer in der WKO Oberösterreich. „Gemeinsam ist es gelungen, den Nutzen der Wirtschaftskammer für die Mitglieder am Standort OÖ in den vergangenen 12 Monaten schnell und effizient zu steigern“, so Hummer im Vorfeld des heutigen Wirtschaftsparlaments. „Unter anderem wurden drei Millionen Euro eingespart und die Organisationsstruktur der WKOÖ wurde gestrafft und auf Marktorientierung getrimmt.“
Ausgerollt wurde dazu ein österreichweit einzigartiges Unternehmensschutzpaket der WKO Oberösterreich, das - ganz aktuell - mit einer „Rechtsschutzversicherung in Verwaltungsstrafverfahren“ für Betriebe bis zu 20 Mitarbeitern ergänzt worden ist. „Mit dieser neuen Rechtsschutzversicherung in Verwaltungsstrafverfahren wollen wir ganz gezielt kleineren Betrieben mehr Sicherheit geben, die angesichts der wachsenden Gesetzesflut und wegen des noch geltenden Kumulationsprinzips existenzbedrohenden Strafen ausgesetzt sein können“, skizziert Doris Hummer.
Den Mitgliedernutzen der WKOÖ steigern außerdem noch 15 neue und hoch spezialisierte Branchenverbünde, die das gesamte Leistungsspektrum der Wirtschaft abdecken und die bisher bestehenden 18 Geschäftsstellen ersetzen, die oft einen breiten Branchenmix zu betreuen hatten. Hummer: „Das ergibt mehr Fokus und mehr Wirkung für unsere Betriebe!“
Zum letzten Mal vor seinem Übertritt in den Ruhestand legt WKOÖ-Direktor Walter Bremberger heute im OÖ Wirtschaftsparlament den Bericht der Geschäftsführung vor. „Das Management der WKO Oberösterreich hat die interne Organisation sowie alle Strukturen und Prozesse stets konsequent und punktgenau an den aktuellen Anforderungen der Mitgliedsbetriebe ausgerichtet. Damit war die WKOÖ stets ein Vorbild im Wandel“, so Bremberger.
Quelle: WKO Oberösterreich