Vorarlberg: Beste Rahmenbedingungen für Ganztagesbetreuung von Kleinkindern

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26 Jun 04:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

LSth. Rüdisser, LR Wiesflecker und LR Mennel gratulierten zur Eröffnung des Kinderhauses am Entenbach in Lauterach

Lauterach (VLK) – Mit dem Kinderhaus am Entenbach hat die Marktgemeinde Lauterach ihre bereits dritte Kinderbetreuungseinrichtung. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und die ressortzuständigen Landesrätinnen Katharina Wiesflecker und Bernadette Mennel gratulierten zur Eröffnung am Samstag, 24. Juni. In dem Kinderhaus werden Kleinkinder unterschiedlichen Alters – die Jüngsten sind 15 Monate – gemeinsam ganztägig betreut. Damit ist in Lauterach eine gute Basis zur Vereinbarung von Beruf und Familie gelegt, betonten Wiesflecker und Mennel.

"Wir wollen gleiche Startchancen für alle Kinder von Beginn an, das ist mit diesem neuen Angebot in Lauterach sehr gut gelungen", sagte Landesrätin Wiesflecker. Das Kinderhaus ermögliche Synergien und habe dadurch einen Mehrwert. "Die Kinder können über mehrere Jahre konstant dieselbe Einrichtung besuchen. Geschwisterkinder sind ebenfalls hier und die Eltern kennen das Personal. Die Übergänge zwischen Kinderbetreuung und Kindergarten können dadurch ganz selbstverständlich und ruhig verlaufen."

Auch Landesrätin Mennel hob die Vorzüge dieses zukunftsweisenden Konzepts hervor, das verschiedene Altersstufen und Betreuungseinrichtungen vereint. Das ermögliche nicht nur für die Kinder mehr Kontinuität und Beständigkeit, sondern auch für Eltern und Betreuerinnen: "Die Eltern erhalten so mehr Einblicke in die pädagogische Arbeit und können auch untereinander nähere Kontakte pflegen. Und für die Betreuerinnen erhalten die Chance, unterschiedliche Entwicklungsstufen der Kinder zu begleiten." Darüber hinaus mache die Altersdurchmischung auch eine vielfältigere und abwechslungsreichere Arbeit möglich.

Für die Errichtung des Kinderhauses werden Kosten aus dem Familypoint finanziert: Investitionen in Höhe von rund 128.000 Euro sowie 60 Prozent der Betreuungspersonalkosten.


Quelle: Land Vorarlberg



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