Vorarlberg: Abschluss des prima la musica Jahres 2017

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Foto: Musik Kinder / Symbolbild
18 Jun 08:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Bundespreisträgerkonzert am 21. Juni in Feldkirch – Eintritt frei

Mit dem Bundespreisträgerkonzert und anschließendem Empfang geht das prima la musica Jahr 2017 für die Vorarlberger Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Ende. Das Konzert findet am kommenden Mittwoch, 21. Juni 2017, um 18:30 Uhr im Festsaal des Landeskonservatoriums in Feldkirch statt. Die Ehrung der jungen Musikerinnen und Musiker übernimmt Landesrätin Bernadette Mennel. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.


Beim 23. Bundeswettbewerb Ende Mai in St. Pölten haben 68 Vorarlberger Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 51 Wertungen 16 Mal den 1. Preis, 23 Mal den 2. Preis sowie zwölf 3. Preise erzielt. In Relation zur Einwohner- und Teilnehmerzahl hat Vorarlberg damit im österreichweiten Vergleich wiederum überdurchschnittlich abgeschnitten und knüpft an die Erfolge der Vorjahre an.

Ausgewählte Musikerinnen und Musiker präsentieren beim Bundespreisträgerkonzert am 21. Juni Ausschnitte aus ihrem Wettbewerbsprogramm. Zu hören sein werden Patricia Nägele (Blockflöte), Johanna Bilgeri und Raphaela Robosch (Fagott), Ida Nenning (Flöte), Laura Winsauer (Saxofon), Annalena Fink (Horn), Valentin Mischi (Posaune), Jakob Lampert (Trompete), Perotin Götz (Schlagwerk) sowie das Duo Erhart mit Clemens und Kilian Erhart (Streicherkammermusik). Das Programm siehe auf der Homepage des Landes unter www.vorarlberg.at/bildung.

Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb: Im Sommer erscheint bereits die Ausschreibung für prima la musica 2018. Der Vorarlberger Landeswettbewerb findet von 7. bis 11. März 2018 in Feldkirch statt. Gastgeber des Bundeswettbewerbes wird im kommenden Jahr Tirol sein. Alle zwei Jahre findet in Ergänzung zu prima la musica der Wettbewerb podium.jazz.pop.rock statt. Dieser wird von 8. bis 10. Juni 2018 im Jazzseminar in Dornbirn ausgetragen. Informationen auf www.musikderjugend.at.




Quelle: Amt der Vorarlberger Landesregierung



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