Voll unter Strom: E-Bikes sind der große Renner im Rad-Frühling 2017
Neueste Generation ist kaum von herkömmlichen Bikes zu unterscheiden
Voll unter Strom startet der Rad-Frühling 2017: E-Bikes sind nach wie vor der große Renner und werden von den Konsumenten in den verschiedensten Varianten so stark wie noch nie nachgefragt. Ob als Mountainbike, als City- oder Komfortbike – ohne Strom geht (fast) nichts mehr.
„Durch die rasante Weiterentwicklung und immer leistungsfähigere Antriebe ist die Nachfrage enorm“, ortet der Sprecher des Sportartikelfachhandels in der WKO Oberösterreich, Hans Pötscher, einen regelrechten E-Bike-Boom. Dies umso mehr, da die neueste Generation kaum mehr von herkömmlichen Bikes zu unterscheiden ist: Bei vielen E-Bikes sind die Akkus bereits so gut in den Rahmen integriert, dass sie erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen sind.
Dieser Umstand und ein trendiges Design locken neue Käuferschichten an: neben der klassischen Trendfarbe Schwarz stellen sich die E-Bikes dabei in kräftigen Neontönen vor. Damit harmonieren sie perfekt mit der neuesten Bikebekleidung, die in puncto Tragekomfort und Sicherheit keine Wünsche offen lässt. Besonders wichtig sind auch die Helme, die luftig und leicht ein Maximum an Sicherheit garantieren.
Das Thema Sicherheit ist auch für die Fachgruppengeschäftsführerin des Sportartikelhandels in der WKOÖ, Sabine Tobisch, ein wichtiges Argument, beim Bikekauf auf den oö. Sportfachhandel zu setzen. „Moderne Bikes sind High-Tech-Geräte, die keinesfalls ohne eine entsprechende Fachberatung gekauft werden sollten“, rät Tobisch zu einem Besuch beim Fachhändler. Dort gibt es natürlich auch Bikes ohne Antrieb. Herausragend sind heuer dabei die sogenannten „Fully“ Mountainbikes, die dank einer breiteren hinteren Achse mit einer besonders guten Kraftübertragung aufwarten.
Quelle: WKOÖ
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