Villacher Advent ist weiter gewachsen: Prächtiger Christbaum ziert auch Nikolaiplatz
Der Villacher Adventmarkt ist wieder um eine 12 Meter hohe Attraktion reicher. Eine Serbische Fichte schmückt heuer erstmals den Nikolaiplatz. „Aus unseren regelmäßigen Unternehmergesprächen haben wir diesen Wunsch aufgegriffen und umgesetzt“, erklärt Wirtschaftsreferentin Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner. Die Betriebsinhaber im Nikolaiviertel haben noch viele weitere Adventideen für ihren Platz.
Prachtvolle 12 Meter hoch ist die Serbische Fichte, die nun schon von Weitem den Advent auch im Nikolaiplatz-Viertel sichtbar macht. Donnerstagvormittag haben die Unternehmerinnen und Unternehmer mit Altstadtreferentin Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner bei einem Lokalaugenschein und die letzten Lichterketten platziert. „Dieser Baum ist ein erfolgreiches Beispiel für den lebendigen Austausch zwischen der Stadt Villach und den Altstadt-Unternehmerinnen und -Unternehmern, die sich laufend aktiv und konstruktiv mit Vorschlägen einbringen“, erklärt sie. „Wir prüfen die Anliegen und setzen sie, soweit irgendwie machbar, ehest um.“
Den Wunsch nach einem eigenen Christbaum auf dem Nikolaiplatz habe sie gern erfüllt, versicherte Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner beim Lokalaugenschein. „Schön, dass unser Advent wieder um ein Stück größer, schöner und sichtbarer geworden ist.“ Sie trage alles dazu sei, dass der Villacher Advent auch weiterhin zu den beliebtesten Österreichs gehöre.
Stellvertretend für die Wirtschaftsbetriebe rund um den Nikolaiplatz würdigt Hotelierin Tina Mosser: „Ein Baum gehört zum Advent einfach dazu und unser schöner Platz hat damit noch weiter an Attraktivität gewonnen.“ Mit Brauhof-Geschäftsführer Wolfgang Patterer und den benachbarten Betrieben wälze man noch viele weitere Ideen für die Vorweihnachtszeit.
Die majestätische Serbische Fichte stand früher in einem Privatgarten und wurde gespendet. Bei der feierlichen offiziellen Adventeröffnung am 17. November wird sie erstmals in voller Pracht erstrahlen.
Quelle: Stadt Villach