Verblöden uns die Apps?
In Zeitungen und im Internet findet man häufig die Schattenseiten der praktischen zeitsparenden Apps. Doch sind die Apps wirklich so schädlich wie in den Zeitungen angepriesen wird? Kurzum gesagt, nein sind sie nicht.
Apps sind Anwendungssoftwaren, welche man auf verschiedenen Plattformen nutzen kann, in unseren Fällen meist auf dem Smartphone als auch auf dem Tablet. Es gibt zahlreiche Apps angefangen von Fitness -Apps, welche uns die Schrittzahl unseres Tages überwachen lassen, als auch Lieferdienst- Apps. Alles durchaus praktische Errungenschaften und vor allem zeitsparend.
Spiele- Apps laufen im Gegensatz zu den vorher gennannten in den Bereich der Videospiele über. Unter Videospielen versteht die Mehrheit nur Call of Duty, und sogenannte „Baller-Spiele“. Doch es gibt auch Videospiele die unser Gehirn durchaus auf Trapp halten, diese Apps orientieren sich nach dem Gehirn- Jogging. Gehirn- Jogging- Spiele, funktionieren nach dem Prinzip des spielerischen Lernens, das Gehirn wird durch mathematische oder sprachliche Rätsel angeregt, und werden auf spielerische Art gelöst. In der Elementarpädagogik als auch in der Erwachsenenbildung ist diese Art des Lernens beliebt und weit verbreitet. Durch die große Beleibtheit dieser Art des Lernens fand diese Prinzip auch Einzug in die Welt der Apps. Durch die Apps ist es möglich seine Zeit anstatt mit warten mit Gehirntraining zu verbringen. Anstatt die sozialen Medien zum fünften Mal zu laden, hält man den wichtigsten Muskel des Körpers auf trapp und fit, eine wohlwollende Verwendung der eigenen Zeit.
Welche App sollte man am Besten verwenden? Im Moment geht genau eine solche Gehirn- Jogging- App durch das Dach. Diese App nennt sich „Wort-Guru“. Im Namen dieser App steht der Begriff Wort, das bedeutet das der Bereich der sprachlichen und kognitiven Intelligenz gefördert wird. Guru bezeichnet man eine Person die in einem spezifischen Bereich ein geraumes Wissen besitz und diese an seine Mitmenschen weitergibt. Wort- Guru funktioniert über das visuelle und sprachliche Bewusstsein, denn es werden dem Spieler Buchstaben vorgelegt, die er zu einem Wort verbinden soll. Schafft er dies, kann er einzelne Level abschließen und bekommt Münzen, was sich positiv auf den Dopamin- und Serotonin- Spiegel auswirkt, positive Reize für das Gehirn, positive Entwicklung des Gehirns. Wichtig ist wiederum, dass es verschiedene Schwierigkeitsstufen gibt, sollte eine Lösung jedoch zu schwer zu lösen sein, wird man von dem Spiel nicht allein gelassen, denn auf Touchportal die Lösung suchen und schon gehts weiter, somit bleibt man nicht stecken und der Spaßfaktor und Lernfaktor sinken nicht ab.
Es gibt durchaus verschiedene Apps, welche nicht unbedingt nötig oder Hilfreich sind. Gehirn- Jogging- Apps wie der „Wort-Guru“, erhältich für Android und iPhone machen es möglich sein Gehirn immer und überall zu trainieren, also die Antwort ob uns Apps verblöden, ist in diesem Fall definitiv NEIN.