UNIQA: Unfallfrei durch die Berge

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UNIQA: Unfallfrei durch die Berge
Foto: APA
05 Sep 04:00 2018 von OTS Print This Article

5 Tipps für entspanntes Wandern

  • Wandern ist im Sommer die gefährlichste Bergsportart
  • Fünf Tipps von UNIQA um das Risiko zu senken
  • Plus: Warum eine Unfallversicherung im Fall der Fälle sehr wichtig sein kann

Herbstzeit ist Wanderzeit: In Österreich ist das Wandern eine beliebte Sportart, um sich vom Alltag zu erholen und frische Energie zu tanken. Allerdings ist Wandern auch gefährlich, denn kleine Unachtsamkeiten oder eine schlechte Vorbereitung können schnell zu Verletzungen oder sogar Todesfällen führen. Eine Studie vom Österreichischen Kuratorium für alpine Sicherheit zeigt, dass sich 2017 in den Sommermonaten 853 Menschen beim Wandern verletzt haben. Damit ist diese Bergsportart jene, bei der die meisten Unfälle passieren. Auf Platz zwei liegt Mountainbiken mit 427 Unfällen in 2017. UNIQA Österreich gibt daher 5 Tipps, mit denen das Verletzungsrisiko für Wanderer minimiert werden kann:

1. Passende Ausrüstung: Gute Schuhe sind das A und O beim Wandern, um sowohl Blasen als auch eine übermäßige Belastung der Gelenke zu reduzieren. Es empfiehlt sich, die Wanderschuhe bereits vor der geplanten Wanderung zu testen und gegebenenfalls zu ersetzen. Auch ein angenehm sitzender Rucksack ist besonders bei längeren Touren von Vorteil. 2. Den Wetterbericht im Auge behalten: Plötzlich auftretendes Schlechtwetter kann beim Wandern schnell zum Verhängnis werden. Deshalb ist es wichtig, sich vorab über die Wetterprognose zu informieren, um böse Überraschungen zu vermeiden. Falls die Wanderregion unbekannt ist, ist es auch sinnvoll, mit einer ortskundigen Person über das Wetter zu sprechen. 3. Ausreichend Wasser: Je heißer der Tag, umso wichtiger ist es, ausreichend Wasser auf die Tour mitzunehmen um Kreislaufproblemen vorzubeugen. Auch kleine Energie-Booster wie Obst oder Müsliriegel sollten im Rucksack Platz finden. 4. Angemessene Touren-Länge: Wichtig ist es, sich vorab ausführlich über die Länge und den Schwierigkeitsgrad der geplanten Tour zu informieren und das eigene Können nicht zu überschätzen. Zu lange Touren und die damit einhergehende Müdigkeit und Unachtsamkeit erhöhen das Verletzungsrisiko. 5. Trainieren: Wer regelmäßig Sport betreibt, hat elastischere Bänder und eine besser ausgeprägte Muskulatur. Das kann dazu beitragen, dass ein Unfall glimpflich ausgeht oder überhaupt vermieden werden kann.

Privat gegen Unfälle versichern

Um das persönliche Risiko weiter zu reduzieren und die Wanderung entspannter antreten zu können, empfiehlt es sich, eine private Unfallversicherung abzuschließen. Eine private Unfallversicherung ist vor allem für Alpin-Wanderer sehr wichtig. Die Kosten für eine Bergung nach Freizeit-Unfällen bei Ausübung von Sport und Touristik werden von der gesetzlichen Unfallversicherung nicht vergütet. Wer nicht privat vorgesorgt hat, muss hier oft mehrere tausend Euro selbst übernehmen. Bei Unfallpolizzen von UNIQA Österreich sind Bergungskosten inklusive Rettungshubschrauber, bei Berg- oder Wassernot auch ohne Unfall, bis zu 15.000 Euro gedeckt.

Die Prämie für eine UNIQA „Unfall & Umsorgt“ Basis-Unfallversicherung beträgt ohne Rabatte etwa für eine 35-jährige Person, die in der Steiermark lebt, 11 Euro pro Monat. Versicherungsumfang: Maximalleistung bei dauernder Invalidität 500.000 Euro, Bergungskosten bis 15.000, Kosmetische Operationen bis 10.000 Euro und Assistance Leistungen nach Spitalsaufenthalt wie z.B. Haushaltshilfe, Kinderbetreuung, etc.

UNIQA Österreich 6.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,6 Millionen Kunden mit rund 10,2 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2017 einen Marktanteil von rund 22 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist – laut unabhängigen Untersuchungen – seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.


Quelle: OTS



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