Tödlicher Verkehrsunfall auf der Rieder Straße bei St. Marienkirchen am Hausruck

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Tödlicher Verkehrsunfall auf der Rieder Straße bei St. Marienkirchen am Hausruck
Foto: Matthias Lauber
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Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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02 Dez 17:15 2017 von Lauber Matthias Print This Article

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

ST. MARIENKIRCHEN AM HAUSRUCK. Tödlich endete Samstagnachmittag ein Frontalcrash auf der Rieder Straße bei St. Marienkirchen am Hausruck (Bezirk Ried im Innkreis). Der folgenschwere Unfall ereignete sich auf der Rieder Straße zwischen St. Marienkirchen am Hausruck und Hohenzell auf Höhe der Ortschaft Untereselbach. Aus bisher unbekannter Ursache kollidierten zwei Autos frontal. Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt, Notarzthubschrauber und Polizei wurden zu dem Unfall alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort bot sich den Einsatzkräften ein großes Trümmerfeld aus Fahrzeugteilen und zwei schwerbeschädigte Fahrzeuge. Mehrere Personen waren in den Fahrzeugen eingeklemmt. Ein PKW-Lenker erlitt bei dem Unfall tödliche Verletzungen, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Die Schwerverletzten wurden nach der Erstversorgung am Einsatzort ins Krankenhaus eingeliefert beziehungsweise geflogen. Die Feuerwehren führten die Aufräumarbeiten durch und sicherten die Unfallstelle ab. Die Rieder Straße war zwischen St. Marienkirchen am Hausruck und Hohenzell rund zwei Stunden für den Verkehr gesperrt.

UPDATE - LPD Oberösterreich:

Ein 18-Jähriger aus Eberschwang fuhr am 2. Dezember 2017 gegen 14:40 Uhr mit seinem Auto in St. Marienkirchen am Hausruck. Zur gleichen Zeit kam ihm ein 36-Jähriger aus Ried im Innkreis mit seinem Auto entgegen. Auf dem Beifahrersitz saß seine 43-jährige Ehefrau. In der Ortschaft Untereselbach kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einer ungebremsten Frontalkollision zwischen den beiden Autos. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurden beide Fahrzeuge von der Fahrbahn geschleudert und kamen in der angrenzenden Wiese zu liegen. Die Insassen wurden in den Autos eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr aus den Wracks befreit werden. Für den 36-Jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle an seinen schweren Verletzungen. Die Frau wurde schwer verletzt in das Krankenhaus nach Ried im Innkreis gebracht. Den 18-Jährigen flog der Rettungshubschrauber mit schwersten Verletzungen in das UKH nach Salzburg.

Die Polizei sucht nun Unfallzeugen. Bitte Hinweise dazu an die Polizeiinspektion Eberschwang, Telefonnummer 059 133 4243.


Quelle: www.laumat.at / LPD Oberösterreich



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