Tödlicher Verkehrsunfall auf der A4 – Ostautobahn
In frühen Morgenstunden des 31. Oktober 2017 ereignete sich auf der A4 ein Verkehrsunfall, bei dem eine junge Frau tödlich verletzt wurde.
Am 31. Oktober 2017 gegen 04:00 Uhr stellte ein 29-jähriger rumänischer Staatsbürger aufgrund Spritmangels seinen PKW am Pannenstreifen der A4 ordnungsgemäß ab.
Der 29-jährige und seine 28-jährige Gattin – ebenfalls rumänische Staatsbürgerin – machten sich in weiterer Folge zu Fuß am Pannenstreifen auf den Weg zur nächsten Tankstelle. Die beiden trugen keine Warnweste.
Am Rückweg zum Fahrzeug – zwischen Abfahrt Neusiedl/See und Parndorf – dürfte die 28-jährige Rumänin von einem vorbeifahrenden Sondertransport mit Begleitfahrzeug touchiert und in weiterer Folge zu Boden geschleudert worden sein.
Der eintreffende Rettungsdienst führte sofort Reanimationsmaßnahmen durch – der Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod der jungen Frau feststellen.
Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt ordnete eine Obduktion der Leiche, sowie die Sicherstellung des Schwertransporters an – dieser wird von einem Sachverständigen untersucht.
Beim Lenker konnten keine Alkoholisierungsmerkmale festgestellt werden.
Zum Unfallzeitpunkt herrschte Dunkelheit und es regnete leicht.
Quelle: LPD Burgenland
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