Tirol: Vorläufiges Endergebnis der Volksbefragung Olympia 2026
29.030 Stimmkarten wurden ausgezählt
Nach Auszählung der Stimmkarten der Volksbefragung Olympia 2026 gibt Landeswahlleiter LAD Josef Liener ein vorläufiges Endergebnis bekannt.
Mit einem „JA“ für eine Bewerbung von Innsbruck/Tirol für Olympische Winterspiele 2026 stimmten 159.510 TirolerInnen (das sind 46,75 Prozent), mit einem „NEIN“ 181.694 TirolerInnen (das sind 53,25 Prozent). Damit hat sich der Anteil der „NEIN“-Stimmen von zuvor 53,35 Prozent ohne Stimmkartenstimmen geringfügig auf jetzt 53,25 Prozent mit Stimmkartenstimmen vermindert.
Für die Volksbefragung waren insgesamt 33.771 Stimmkarten ausgestellt worden. Rechtzeitig wieder eingelangt und schlussendlich in die Auswertung miteinzubeziehen waren insgesamt 29.030 Stimmkarten. Das vorläufige Endergebnis mit Stimmkarten sowie die Detailergebnisse der Stimmkartenauszählung sind auf https://wahlen.tirol.gv.at/volksbefragung_olympia_2026 im Internet abrufbar.
Das endgültige Ergebnis der Volksbefragung Olympia 2026 wird am Freitag, 20. Oktober 2017, in einer Sitzung der Landeswahlbehörde festgestellt werden.
Update:
313.681 BürgerInnen in Tirol gingen zur Olympia-VolksbefragungWahlbeteiligung beträgt 58,43 Prozent
313.681 der insgesamt 536.817 stimmberechtigten TirolerInnen haben heute, Sonntag, bei der Olympia-Volksbefragung ihre Stimme abgegeben. Die Wahlbeteiligung beläuft sich somit auf 58,43 Prozent. Die drei Gemeinden mit der höchsten Wahlbeteiligung waren St. Anton am Arlberg mit 85,12 Prozent, Ischgl mit 83,36 Prozent und Hochfilzen mit 80,71 Prozent.
Mit einem JA für eine Bewerbung von Innsbruck/Tirol für Olympische Winterspiele 2026 stimmten 145.643 TirolerInnen (das sind 46,65 Prozent), mit einem NEIN 166.594 TirolerInnen (das sind 53,35 Prozent).
Insgesamt wurden für die heutige Volksbefragung 33.771 Stimmkarten ausgestellt. Die Auszählung der Stimmkarten beginnt morgen, Montag. Mit dem vorläufigen Endergebnis unter Einbeziehung der Stimmkarten ist voraussichtlich morgen, Montagabend, oder im Laufe des Dienstags zu rechnen.
Quelle: Land Tirol