Tirol: Sammlungs- und Forschungszentrum für Staatspreis Architektur 2018 nominiert

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Foto: © Land Tirol
30 Jun 11:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Auszeichnung für besondere Akzente und Impulse

Der österreichische Staatspreis Architektur zeichnet Bauvorhaben aus, die besondere Akzente und Impulse setzen. Der Preis wird heuer am 19. September im Technischen Museum Wien verliehen. Ein Projekt des Landes Tirol ist im Kreis der diesjährigen Nominierten, informiert der für Liegenschaften des Landes und Hochbau zuständige LR Johannes Tratter: „Ich freue mich sehr über die aktuelle Information, dass das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen am Standort Hall zu den potenziellen Trägern dieser hohen Auszeichnung zählt. Eine tolle Anerkennung für diese wertvolle Einrichtung, deren Realisierung mir bereits als Bürgermeister von Hall sehr am Herzen lag!“

Welches Projekt den Staatspreis Architektur 2018 letztlich erhält, wird erst bei der Preisverleihung bekannt gegeben. Alle Nominierten werden bei diesem Anlass mit Urkunden für die jeweiligen Architekten und Bauherren geehrt.

Zum Staatspreis Architektur

Für den Staatspreis Architektur, der alle zwei Jahre zu wechselnden Schwerpunkten (Tourismus und Freizeit, Industrie und Gewerbe, Verwaltung und Handel) vergeben wird, können Bauvorhaben, die in den sechs der Ausschreibung vorangegangenen Jahren in Österreich fertig gestellt wurden, eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft als Bauherren sowie Architekten und Zivilingenieure für Hochbau bzw. Planungsbefugte gemäß EWR-Architektenverordnung.









Quelle: Land Tirol



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