Tirol - LH Platter: „Ein Mehr an Vernetzung braucht ein Mehr an Sicherheit“

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Landesüblicher Empfang zum Auftakt der IKT-Sicherheitskonferenz in Alpbach: LH Günther Platter und der Leiter des österreichischen Abwehramtes Generalmajor Rudolf Striedinger, dahinter Tirols Schützenkommandant Fritz Tiefenthaler und Tirols Militärkommandant Generalmajor Herbert Bauer.
Foto: Land Tirol/Sedlak
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LH Günther Platter bei seiner Rede zum Auftakt der IKT-Sicherheitskonferenz.
Foto: Land Tirol/Sedlak
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(v.li.): Leiter des Abwehramtes Generalmajor Rudolf Striedinger, LH Günther Platter und Militärkommandant Generalmajor Herbert Bauer.
Foto: Land Tirol/Sedlak
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LH Günther Platter leitete gestern mit einem Landesüblichen Empfang die zweitätige Tagung in Alpbach ein.
Foto: Land Tirol/Sedlak
16 Okt 14:42 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Auftakt zur IKT-Sicherheitskonferenz 2018

Der offizielle Startschuss zur IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie)-Sicherheitskonferenz 2018 in Alpbach ist gefallen: Gestern, Montagabend, eröffnete Landeshauptmann Günther Platter die zweitätige Tagung mit einem Landesüblichen Empfang, der von der Bundesmusikkapelle Alpbach, der Schützenkompanie Alpbach und Fahnenabordnungen der Traditionsverbände durchgeführt wurde. An der Konferenz des Bundesministeriums für Landesverteidigung nehmen täglich rund 1.000 ExpertInnen und NutzerInnen aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung sowie Lehre und Forschung teil. Ziel der IKT-Sicherheitskonferenz ist es, eine Vernetzungsplattform zu schaffen, im Rahmen derer aktuelle Entwicklungen im IT-Sicherheitsbereich diskutiert werden.

„Während die Digitalisierung und zunehmende Vernetzung große Chancen und Möglichkeiten mit sich bringen, sind es auch die dadurch entstehenden Gefahren und Herausforderungen, denen wir unsere Aufmerksamkeit schenken müssen“, betonte Landeshauptmann Platter bei der Eröffnung einer der größten Veranstaltungen ihrer Art im europäischen Raum. „Ich wünschen den Teilnehmenden lehrreiche zwei Tage bei uns in Tirol. Die Sensibilisierung, Bewusstseinsschaffung und Wissensaneignung sind wesentliche Instrumente, um für mögliche Gefahrenquellen und Sicherheitslücken gerüstet zu sein. Ein Mehr an Vernetzung braucht unbedingt auch ein Mehr an Sicherheit.“


Quelle: Land Tirol



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