Steiermark: LH Schützenhöfer absolvierte Weihnachtsbesuche

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Der Landeshauptmann der Steiermark, Hermann Schützenhöfer, auf Besuch in der Kinderchirurgie im LKH Graz mit Bischof Wilhelm Krautwaschl
Foto: © Erwin Scheriau
26 Dez 08:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Mitmenschlichkeit und Herzlichkeit ist weihnachtliche Botschaft

Gemeinsam mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl war Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer heute Vormittag (24.12.2017) zu weihnachtlichen Besuchen in Graz unterwegs. Nach der Polizeiinspektion Andritz waren Schützenhöfer und Krautwaschl in der Wohngemeinschaft des SOS-Kinderdorf in Graz sowie anschließend auf der Kinderchirurgie im Landeskrankenhaus Graz zu Gast.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte im Rahmen der Besuche: „Weihnachten ist ein Fest der Familie. Mir ist es ein Anliegen jenen Kindern eine Freude zu bereiten, die nicht das Glück haben, das Fest mit ihrer Familie zu feiern. Menschlichkeit und Herzlichkeit zeichnen unsere Steiermark aus.? Ein herzliches Danke, wolle er, so Schützenhöfer, vor allem auch all jenen aussprechen, die heute, wie auch an vielen anderen Tagen im Jahr, ihr Engagement in den Dienst der Gesellschaft stellen, den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in vielen verschiedenen steirischen Organisationen, die auch am heutigen Tag im Einsatz seien. „Mit Ihrer Arbeit leisten Sie nicht nur einen unverzichtbaren Beitrag zum Funktionieren unserer Gesellschaft, sondern gerade an einem Tag wie heute, setzen Sie ein schönes Zeichen dafür, worauf es in unserem Leben ankommt: Auch auf diejnigen zu achten, die unsere Unterstützung brauchen und für einander da zu sein.?

Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl fügte hinzu: „Es ist eine besondere Nacht. Der Heilige Abend strahlt in die Tage rund um die Heilige Nacht hinein. Es ist ein schöner Dienst, gemeinsam mit Herrn Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer jene Menschen besuchen zu können, die am Heilig Abend nicht zu Hause sein können. Denn auch der Stall von Bethlehem ist nicht ‚zu Hause?. Das Kind in der Krippe liegt nicht im eigenem Bett. Wir möchten die Botschaft von Weihnachten, dieser ‚heiligen Zeit?, genau mit jenen Menschen teilen, vor allem mit Kindern und Jugendlichen, die wohl heute als ‚die Hirten auf dem Felde?, also den ersten Menschen, denen Weihnachten verkündet wird, gelten."



Quelle: Land Steiermark



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