Steiermark: Gemeinsamer Einsatz für drei Urlaubstage für Freiwillige im Katastropheneinsatz Der Feuerwehr-Präsident bleibt steirisch, Albert Kern wiedergewählt

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Albert Kern (r.) wurde als Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes wiedergewählt, LH-Stv. Michael Schickhofer gratuliert.
Foto: © Feuerwehr.at/Seyfert
17 Sep 10:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Gemeinsamer Einsatz für drei Urlaubstage für Freiwillige im Katastropheneinsatz
Der Feuerwehr-Präsident bleibt steirisch, Albert Kern wiedergewählt

97 Delegierte haben am 16.9.2017 in Kapfenberg den steirischen Landesbranddirektor Albert Kern abermals mit einer überwältigenden Mehrheit von mehr als 90 Prozent zum Präsidenten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes gewählt.

Der für die Sicherheit und das Feuerwehrwesen in der Steiermark zuständige Landeshauptmann-Vize Michael Schickhofer stellte sich als erster Gratulant ein: „Ich gratuliere Albert Kern und freue mich, dass der Österreichische ,Feuerwehr-Präsident‘ weiterhin unser steirischer Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern bleibt. Mit der Modernisierung der Feuerwehrschule in Lebring um mehr als fünf Millionen Euro und der Gratis-Hepatitis-Impfung für unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden ist in den letzten Monaten schon viel gemeinsam gelungen. Wir bestehen aber weiterhin darauf, dass unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, die freiwillig in den Katastropheneinsatz ausrücken, einen Anspruch auf drei Urlaubstage bekommen. Den Arbeitgebern sollen diese Stunden aus dem Katastrophenfonds ersetzt werden. Das ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts für unsere steirischen Feuerwehren. Von dieser Forderung gehen wir sicher nicht runter. Das ist eine Frage der Fairness“, stellte Schickhofer in seinen Grußworten an die Delegierten aus allen neuen Österreichischen Landesfeuerwehrverbänden in Kapfenberg klar.

„Nochmals herzliche Gratulation und auf eine weitere gute Zusammenarbeit für unsere steirischen Feuerwehren“, so Schickhofer in seiner ersten Gratulation.





Quelle: Land Steiermark



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