Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer informiert: „Die Wirtschaftsuniversität Wien erhielt heute den Auftrag zur Evaluierung der Produkte des Sozialressorts“

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Oberösterreich
22 Mär 12:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Im Rahmen des von Landesrätin Birgit Gerstorfer beauftragten Projekts „Sozialressort 2021plus“ wurde vereinbart, ein externes Institut mit der Evaluierung der Angebote, Leistungen und Produkte des Sozialressorts zu beauftragen. Im Zuge einer europaweiten Ausschreibung und nach einem zweistufigen Vergabeverfahren wurde das „Kompetenzzentrum für Nonprofit Organisationen und Social Entrepreneurship der Wirtschaftsuniversität Wien“ als Bestbieter ausgewählt und der Auftrag am 21. März 2017 rechtskräftig vergeben.

Für Landesrätin Birgit Gerstorfer tritt das Projekt „Sozialressort 2021plus“ damit in eine entscheidende Phase ein: „Ich habe mich von Anfang an für einen absolut transparenten Weg im Projekt eingesetzt. Mit den Expertinnen und Experten der Wirtschaftsuniversität Wien werden wir eng zusammenarbeiten und diesen alle benötigten Unterlagen sofort zur Verfügung stellen. Ich gehe davon aus, dass uns die WU am Ende des Prozesses gute und seriöse Vorschläge liefern wird, wie wir das Leistungsspektrum der heimischen Soziallandschaft bedarfsgerecht organisieren und finanzieren können.“

Grundlage für die Vergabe des Studien-Auftrags an die Wirtschaftsuni Wien waren deren Referenzen und Kenntnisse des österreichischen Sozial- und Gesundheitssystem, deren methodischer Zugang, die personellen und organisatorischen Kapazitäten für die Abwicklung einer derart großen Analyse und selbstverständlich der Preis von knapp unter 250.000 Euro.

Weiterer Zeitplan

Mit den externen Analysen wird bereits am Donnerstag gestartet. An diesem Tag treffen sich die Mitglieder des Projekt-Kernteams und die Vertreter/innen der WU zu einem ganztägigen Arbeitstermin. Dabei werden den Expert/innen alle Daten und bisherigen Analysen zur Verfügung gestellt. Die Arbeit des externen Instituts wird bis über den Sommer gehen und die Ergebnisse werden für Oktober erwartet.


Quelle: Land Oberösterreich



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