Der Notarzthubschrauber flog den Buben nach dem Unfall in Filzmoos in ein Salzburger Krankenhaus

PONGAU. Eine Gruppe einheimischer Kinder spielte im Außenbereich eines Mehrfamilienhauses in Filzmoos. Eines der Kinder - ein siebenjähriger Bub - begab sich dabei auf die Sonnenterrasse des zum Haus gehörenden Nebengebäudes. Dort dürfte er über den Holzzaun geklettert sein und auf dem schneebedeckten Vorsprung den Halt verloren haben.

In der Folge stürzte der Siebenjährige rund vier Meter auf einen darunter befindlichen Holzbrunnen. Er wurde vom Notarzt des Rettungshubschraubers erstversorgt und anschließend in das Krankenhaus nach Salzburg geflogen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird Fremdverschulden ausgeschlossen, so die Polizei.