Schindele’s Mineralien als Medizinprodukt zertifiziert

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Schindele’s Mineralien als Medizinprodukt zertifiziert
Foto: Schindele's Mineralien
26 Okt 16:00 2017 von OTS Print This Article

NÖ Familienbetrieb erreichte wichtigen Status. Naturprodukt für Übersäuerung, Darmbeschwerden, Rheuma, Gicht, Arthrose.

Melk/Gansbach (OTS) - Die Freude im kleinen niederösterreichischen Familienbetrieb ist groß – jetzt sind Schindele’s Mineralien offiziell als Medizinprodukt der Klasse IIa zertifiziert. Sigrun Kerschus-Schindele ist glücklich und erleichtert: „Diesen Status zu erreichen ist nicht einfach, denn die Anforderungen sind enorm. Meine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Wir haben nie an der Wirkung unseres Gesteinsmehls gezweifelt - die vielen positiven Berichte unserer KundInnen haben uns bestärkt!“

Lange bekannt sind Effekte bei Übersäuerung und Darmbeschwerden, darüber hinaus gibt es eine lange Sammlung beeindruckender Einzelfälle, die die Familie seit über 30 Jahren dokumentiert. Vor allem bei Rheuma, Gicht und Arthrose können Schindele’s Mineralien zu merkbaren Verbesserungen führen.

Schindele’s Mineralien

Schindele’s Mineralien sind ein zertifiziertes Medizinprodukt, welches aus fein vermahlenen Mineralien vulkanischen Ursprungs besteht. Das Gesteinsmehl hat einen rechtsdrehenden Magnetismus und verfügt über eine einzigartige Zusammensetzung der enthaltenen Mineralien. Schindele’s Mineralien sind ein Naturprodukt und für viele Beschwerden eine Alternative bzw. Ergänzung zur Schulmedizin. Die Wirkung des Gesteins wurde von der Familie Schindele entdeckt. Seit 1985 baut sie es im eigenen Steinbruch in Niederösterreich ab und vermahlt es im eigenen Mahlwerk. Vertrieben werden die Mineralien in Pulverform (in Dosen) und abgefüllt in vegetarisch / vegane Kapseln. Die Mineralien können nicht nur eingenommen, sondern auch äußerlich in Form von Bädern, Masken, Wickel angewendet werden.

Die Wirkungen

Schindele’s Mineralien führen zu Verbesserungen der unterschiedlichsten Beschwerden. Die “Heilerde” ruft positive Effekte bei Übersäuerung und Darmbeschwerden hervor. Rheuma, Gicht, Arthrose sind weit verbreitet – hier wurden merkbare Verbesserungen bei Indikatoren aus dem rheumatischen Formenkreis festgestellt; viele KundInnen bestätigen auch bei Diabetes Typ II gesteigertes Wohlbefinden und positive Auswirkungen auf die Lebensqualität.

Weltweit einzigartige Zusammensetzung

Bei dem Gesteinsvorkommen von „Schindele‘s Mineralien™“ handelt es sich um einen vulkanischen Kegel aus metamorphem Para-Gneis der Amphibolitfazies, entstanden durch einen Bruch der Erdkruste. Für die Wirkung des Gesteinsmehls wurden bisher der Mineralgehalt sowie das Lösungsverhalten der Mineralien, bzw. die Umwandlung in andere Minerale unter Freisetzung von besonderen Atomen und Molekülen verantwortlich gemacht. Neueste Erkenntnisse zeigen aber, dass die Adsorption des Gesteinsmehls für die Wirkung verantwortlich ist.

Quelle: Gutachten, Ing. Dr. Erik Mikura, Baugeologe

Heilerde

Die Anwendung von sogenannten „Heilerden“ wurde bereits vor der Neuzeit betrieben, im Mittelalter wurden sie auch als Bolus Armenicus bezeichnet. Später wurde ihre Anwendung unter anderem von Sebastian Kneipp, dem "Lehmpfarrer" Emanuel Felke und Adolf Just propagiert. Laut Just handelte es sich bei der Heilerde um "das beste Heilmittel der Natur".

“Heilerde” ist ein Pulver verschiedenster Herkunft bzw. Zusammensetzung (Lehm, Löss, Gestein), das für diverse Anwendungen eingesetzt wird. Mit kaltem Wasser verrührt, wird “Heilerde” eingenommen oder äußerlich aufgetragen - zum Beispiel als Wickel, Auflage, Gesichtsmaske, Bad oder zur Haarpflege. Eingesetzt werden kann sie bei folgenden Symptomen: Prellungen, Verstauchungen, Rheuma, Akne, Allergien, juckende Kopfhaut. Auch als Mundspülungen “Heilerden” verwendet werden.

„Mit den Mineralien können Sie einen Mangel beheben oder sich etwas Gutes tun“, lautet die Aussage von Sigrun Kerschus-Schindele.

Abbau rein mechanisch nach dem Mondkalender

Das Rohmaterial wird rein mechanisch (ohne Sprengmittel) per Bagger abgebaut und nach dem Mondkalender gebrochen und vermahlen. Die fein gemahlenen Mineralien (95% unter 90µ) werden dann direkt vom Silo ohne jegliche Beigabe fremder Stoffe in Weißblechdosen bzw. vegetarische Kapseln abgefüllt. „Schindele‘s Mineralien™“ sind ein reines Naturprodukt und unterliegen somit auch geringfügigen natürlichen Schwankungen in den Inhaltsstoffen.

Wie alles begann …

1981 entdeckte Robert Schindele Senior durch einen Zufall die Wirkung der Mineralien beim Schottern der Waldstraße. Was zuerst an Pflanzen beobachtet wurde, probierte ein Wissenschaftler an sich aus, der sich mit Geopagie (Erdessen) beschäftigte und unter Rheuma litt. 1986 gab er in einer deutschen Zeitung „Die Welt“ ein Interview. Das “Wunderpulver” aus Österreich ging durch die Medien, tausende Interessenten nahmen mit ihm Kontakt auf und wollten dieses Pulver. Er errichtete ein Mineralwerk. Seither wird das Gesteinsmehl nach Mondphasen vermahlen und weltweit verkauft.

weitere Infos: www.mineralien.co.at


Quelle: OTS



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