Salzburg: Weil Betreuer das Internet ausschaltet drehte mehrere Flüchtlinge durch - zwei Libyer (26,30) festgenommen
Am späten Abend des 31. Oktober 2018 kam es in einem Flüchtlingsquartier im Flachgau zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren aggressiven Asylwerbern und dem Betreuer, da dieser das Internet ausgeschaltet hatte. Zwei Asylwerber (26-jähriger und 30-jähriger Libyer) wurden, nachdem diese den Brandmelder einschlugen und den Betreuer mehrfach bedrohten, von den eintreffenden Polizeistreifen festgenommen. Gegenüber den Beamten äußerten sie zuvor noch, dass sie das Flüchtlingsquartier kaputtschlagen, danach in die Innenstadt gehen und dort stehlen und alles kurz und klein schlagen werden. Nachdem die beiden Libyer auf die Polizeidienststelle gebracht wurden, wurden von mehreren anderen Asylwerbern diverse Türen im Quartier eingetreten und nochmals der Brandmelder mutwillig ausgelöst. Die Staatsanwaltschaft Salzburg verfügte eine Einlieferung der zwei Libyer in die Justizanstalt Salzburg.
Quelle: LPD Salzburg