Salzburg: "Wahre Landschaft" fördert zeitgenössische Kunst in den Regionen

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Foto: Salzburg / Symbolbild
10 Nov 04:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Schellhorn: Projekte können noch bis 31. Jänner 2018 eingereicht werden / Mit 100.000 Euro dotiertes Programm

Das Land Salzburg unterstützt mit dem Programm "Wahre Landschaft" zeitgenössische Kunst und Kunstprojekte und die Bildung spezifischer örtlicher kultureller Profile in den Regionen.

"Das mit 100.000 Euro dotierte Programm des Landes 'Wahre Landschaft' möchte gezielt kulturelle Projekte außerhalb der Landeshauptstadt fördern. Denn regionale Initiativen und Projekte sollen im Kulturland Salzburg weiterhin gestärkt werden", so Kulturlandesrat Heinrich Schellhorn heute, Donnerstag, 9. November. "Das Unterstützungsprogramm 'Wahre Landschaft' zielt genau darauf ab und möchte zu Kooperation zwischen Kulturinitiativen, Städten und Gemeinden in der Region anregen, um vorhandene Kräfte und Ressourcen zu bündeln. Ich freue mich auf zahlreiche Ideen und Bewerbungen, die neue Kulturangebote in den Regionen schaffen und bestehende ausbauen wollen", so Schellhorn.

Die Ausschreibung richtet sich an regionale Kulturinitiativen und Kultureinrichtungen sowie an Künstlerinnen und Künstler im Bundesland Salzburg.

Gefördert werden Projekte, die

  • einen spartenübergreifenden und kooperativen Ansatz verfolgen

  • innovative Formen der Kunstvermittlung erkennen lassen

  • durch einen diskursiven Ansatz zur Reflexion über aktuelle Fragestellungen unserer Gesellschaft anregen

  • neue Räume für die Kunst erschließen

  • Dialog- und Vermittlungsprozesse in den Kommunen initiieren

  • zur Verankerung zeitgenössischer und soziokultureller Kunst und Kultur im ländlichen Raum beitragen

Die Auswahl der Projekte erfolgt über eine unabhängige Jury. Die Einreichfrist endet mit 31. Jänner 2018. Infos zu den Einreichkriterien und -unterlagen können auf der Website des Landes abgerufen werden. Für Rückfragen steht Matthias Ais unter Tel. 0662/8042-2086 oder per E-Mail: [email protected] zur Verfügung.


Quelle: Land Salzburg



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