Salzburg: Völlig unangemessene Vorwürfe und Beleidigungen
Stadt klagt Jugendamts-Klientin
Falsche Behauptungen wider besseren Wissens. Seit Jahren völlig unangemessene Vorwürfe, die bis zu höchsten politischen Stellen getragen werden. Dazu äußerst aggressives Auftreten und permanentes unter Druck setzen der Mitarbeiter*innen samt Ignoranz des tatsächlichen Sachverhalts: Die Stadt klagt nun eine Klientin des Jugendamtes wegen Kreditschädigung.
Magistratsdirektor Martin Floss sagt: „Das Verhalten dieser Person ist schlicht nicht länger hinnehmbar. Die Verwaltungsspitze stellt sich massiv vor die betroffenen Mitarbeiter*innen. Das ist zu ihrem Schutz auch absolut notwendig.“ Und der Chef der Sozialabteilung, Winfried Wagner, erklärt: „Es geht um eine sehr komplexe Angelegenheit. Die Kolleg*innen des Jugendamtes haben hier hervorragende Arbeit im Sinne der betroffenen Angehörigen geleistet. Die schweren Vorwürfe der Klientin sind daher durch nichts gerechtfertigt. Wir müssen uns wehren!“
Wichtiger Hinweis: Nähere Informationen zu dem Fall darf die Stadt leider nur dann mitteilen, wenn die Beklagte selbst sie von der Verschwiegenheitspflicht entbindet.
Quelle: Stadt Salzburg