Rob Schremp schießt Red Bulls zu Matchpucks

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02 Apr 18:57 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Der EC Red Bull Salzburg setzte sich in einem dramatischen Spiel 5 gegen den EHC Liwest Linz hauchdünn mit 4:3 in Overtime durch. Das Goldtor gelang in Minute 77, nachdem die Black Wings bereits zweimal geführt und fast zwei Minuten doppelte Überzahl vergeben hatten. Am Mittwoch geht es in Linz bereits um den Finaleinzug und gleichzeitig um den Österreichischen Meistertitel.

Nach nur drei Minuten stürmte Mario Huber erstmals alleine auf Ouzas im Linzer Kasten zu, der Keeper war jedoch nicht zu bezwingen. Wenig später kam Youngster Dario Winkler zu einer guten Schussmöglichkeit. Doch das erste Tor gelang wieder den Black Wings im ersten gefährlichen Angriff. Ex-Bulle Fabio Hofer stürmte ins Drittel, ließ Hughes richtig alt aussehen und vernaschte Starkbaum mit einem Haken. Daraufhin waren die Red Bulls sichtlich verunsichert. Im Sturm lief lange Zeit nichts zusammen, Pässe gingen oft ins Leere. Erst ein katastrophaler Fehlpass von Shane O’Brien direkt auf Peter Mueller brachte den Ausgleich. Mueller bediente Brant Harris am langen Eck und dieser brauchte nur noch einschießen.
Nur Sekunden nach Wiederbeginn drückte Rick Schofield aus der Distanz ab, sein Schuss ging aber knapp über das Tor. Danach folgte das erste Powerplay des Spiels für Salzburg. Doch anstatt überhaupt in Formation zu kommen, klingelte es auf der anderen Seite: Bobby Raymond mit dem Abspielfehler, die Scheibe kam zu Jonathan D’Aversa und dieser zog aus vollem Lauf ins Kreuzeck ab. Doch die Red Bulls hatten die passende Antwort parat und glichen durch Ryan Duncan Sekunden nach Überzahlende wieder aus. Vier Minuten später gingen die Hausherren erstmals in Führung, John Hughes verwertete einen schnellen Vorstoß. Doch auch diese Führung hielt nicht lange. Es häuften sich nun die Strafen, wobei die Gäste aus der Stahlstadt in Überzahl deutlich gefährlicher waren. Dan DaSilva benötigte nur zwölf Sekunden im Powerplay für das 3:3. In den Schlussminuten des Drittels geriet Salzburg ordentlich unter Druck, nahm zu viele Strafen und musste zweimal 3-gegen-5 Unterzahl spielen, einmal sogar 1:22 Minuten.
Die Black Wings nahmen knapp zwei Minuten Überzahl ins dritte Drittel mit und vergaben durch DaSilva die Riesenmöglichkeit auf die erneute Führung. Er wischte vor dem leeren Tor über die Scheibe. Es folgte ein ausgeglichenes Drittel mit wenigen Chancen, wobei beide Teams je eine Megachance ausließen. Die Red Bulls vergaben in Person von Duncan einen 3-gegen-1 Konter. Auf der Gegenseite servierte Trattnig den Puck vor dem Tor Brian Lebler, doch er konnte Goalie Starkbaum nicht bezwingen.
In der Overtime waren die Red Bulls klar dominierend, scheiterten jedoch reihenweise (Raffl, Hughes, Mueller) am überragenden Mike Ouzas. Die Black Wings hatten erst in der 72. Minute die erste (und einzige) Gelegenheit durch Dan DaSilva. Vier Minuten später folgte die entscheidende Szene: Corey Locke nahm an der Bande eine Strafe und in der folgenden Überzahl bediente Peter Mueller Rob Schremp ideal am langen Eck und dieser traf zum umjubelten 4:3 Sieg und gleichzeitig zur 3:2 Serienführung.
Erste Bank Eishockey Liga, 5. Halbfinale:
Mo. 02.04.2018: EC Red Bull Salzburg – EHC Liwest Black Wings Linz 4:3 n.V. (1:1,2:2,0:0,1:0)
Schiedsrichter: M. NIKOLIC/STOLC, 3.400 Zuschauer;
Tore RBS: Harris (16.), Duncan (26.), Hughes (30.), Schremp (77./pp)
Tore EHL: Hofer (8.), D’Aversa (25./sh), DaSilva (35.)
Stand in der best-of-seven-Halbfinalserie, RBS – EHL: 3:2

Quelle: ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA



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