Red Bulls stürmen zu vier Matchpucks

Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
Slide background
Foto: GEPA Pictures
05 Mär 08:49 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Der EC Red Bull Salzburg ließ auch in Spiel drei nichts anbrennen und feierte einen ungefährdeten 5:1-Sieg gegen die Moser Medical Graz 99ers.

Das Spiel begann nicht mit der Intensität der vorangegangenen beiden Partien. Es dauerte bis zur elften Minute, ehe die Red Bulls nach 1:30 Minuten Powerplay die erste große Chance vorfanden. Doch diese landete auch prompt im Kasten hinter Sebastian Dahm. Nach einem sehr druckvollen Überzahlspiel fälschte Thomas Raffl den Schuss von Bill Thomas unhaltbar ab. Kurze Zeit später vergab Matt Siddall die erste Gäste-Chance. Gegen Ende des Drittels steigerten sich die Grazer und kamen zu mehreren Gelegenheiten, wobei zweimal Goalie Starkbaum (gegen Beach) und zweimal die Stange bzw. Latte (gegen Pelech und Setzinger) rettete. Beim zweiten Lattenschuss brachte erst der Videobeweis Klarheit. Dazwischen hatte Andreas Kristler mit einem Penalty (nach Foul von Klimbacher) das 2:0 am Schläger, Dahm blieb jedoch siegreich.

Der Treffer folgte dafür nur 34 Sekunden nach der Pause durch Bill Thomas (abgefälschter Flood-Schuss). Sieben Minuten später zog Salzburg abermals ein sehr druckvolles Überzahlspiel auf, John Hughes bediente Ryan Duncan ideal und dieser hatte keine Mühe mit dem dritten Tor. In dieser Phase hatten die Red Bulls das Spiel klar unter Kontrolle und zauberten teils tolle Kombinationen aufs Eis. Just da wurde den Gastgebern ein Wechselfehler zum Verhängnis und Gäste-Kapitän Oliver Setzinger bedankte sich mit dem ersten Grazer Treffer. Danach folgte die stärkste Phase der 99ers, doch Bullen-Torhüter Starkbaum ließ nichts anbrennen. Stattdessen hämmerte Dominique Heinrich einen Blueliner genau ins Kreuzeck. Die letzte Aktion des Drittels gehörte Zintis-Nauris Zusevics, der im Fallen direkt vor dem Tor den Puck jedoch nicht im Tor unterbringen konnte.

Im Schlussabschnitt nahm Salzburg deutlich Tempo aus der Partie und hatte lange Zeit alles im Griff. Mit dem Rücken zur Wand nahm Coach Doug Mason volles Risiko und ersetzte bereits 5:46 Minuten vor dem Ende seinen Schlussmann durch einen sechsten Feldspieler. Kurz danach musste auch noch Michael Schiechl in die Strafbank und so wurde es bei 6-gegen-4 noch einmal brenzlig für die Red Bulls. Doch die Defensive war vor allem bei den Rebounds bärenstark und so überstand man die Unterzahl ohne Gegentreffer. Kurz danach erzielte Manuel Latusa den 5:1 Endstand ins leere Tor.

Erste Bank Eishockey Liga, 3. Viertelfinale:
Fr. 03.03.2017: EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz 99ers 5:1 (1:0,3:1,1:0)
Schiedsrichter: BERNEKER/LEMELIN, 3.200 Zuschauer;
Tore RBS: Raffl (11./pp), Thomas (21.), Duncan (27/pp), Heinrich (38.), Latusa (58./en)
Tor G99: Setzinger (32.)
Stand in der Best-of-seven-Serie, RBS – G99: 3:0

Quelle: ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Vorarlberg

Redaktion Vorarlberg

Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

Weitere Artikel von Redaktion Vorarlberg