Rauchschwaden in Horitschoner Weingärten
Foto: © Anna Schumann
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In den frühen Morgenstunden wurden gestern mit vereinten Kräften Strohballen in den Horitschoner Weingärten in Brand gesetzt. Ziel war es, vor allem die im letzten Jahr extrem geschädigten Rieden mittels Rauchschwaden vor dem Frost zu schützen. Bei den ersten Sonnenstrahlen entsteht Verdunstungskälte. Das kann die Zellen in den Blättern zum platzen bringen, der Blatt stirbt ab. Der Rauch soll die ersten Sonnenstrahlen verhindern, bis sich alles bereits langsam erwärmt hat.
Nach den Meldungen der Winzer ist in den Horitschoner Weingärten kein Schaden entstanden. Bleibt zu hoffen, das sich die noch bevorstehenden Eisheiligen in diesem Jahr milde geben.
Quelle: WEINBAUVEREIN HORITSCHON
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