Oö - LR Steinkellner / ASFINAG-Vorstandsdirektorin Zipperer: Alles im Kasten in Asten

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ASFINAG-Vorstandsdirektorin Maga Karin Zipperer und Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner bei der neu gebauten T-Kreuzung auf der L566 Ipfstraße in Asten
Foto: Land OÖ/Kauder
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ASFINAG-Vorstandsdirektorin Maga Karin Zipperer und Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner schalten den neuen, ampelgeregelten Knotenpunkt für den Verkehr frei
Foto: Land OÖ/Kauder
05 Okt 18:44 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

ASFINAG-Vorstandsdirektorin Mag.a Zipperer und Infrastruktur-Landesrat Mag. Steinkellner geben die fertig gebaute T-Kreuzung für den Verkehr frei.

Regelmäßige Überlastungen und Rückstauungen auf die A1 wurden bei der Kreuzung der L 566 Ipfstraße mit der südlichen Anschlussstelle der A1 in Asten verzeichnet. Bei dieser Kreuzung handelt es sich um eine Unfallhäufungsstelle, auf der täglich rund 18.000 Fahrzeuge verkehren. Um die Verkehrssicherheit zukünftig zu gewährleisten, wurde die Kreuzung in einen leistungsfähigen, ampelgeregelten T-Knoten umgebaut.

Bereits mit Beginn der Schulferien begannen die von ASFINAG und Land OÖ geplanten Umbaumaßnahmen. Eine Spurzulegung auf der A1-Rampe, die Errichtung einer leistungsfähigen Ampelanlage und eine Straßenbeleuchtung auf der L 566 wurden im Zuge der Bauarbeiten umgesetzt. Ebenfalls floss in die Verkehrsprognose- und Leistungsberechnungen auch die Erweiterung des naheliegenden Betriebsbaugebietes ein. Rund 1,2 Millionen Euro wurden investiert. 60 % hiervon trägt das Land OÖ und 40 % die ASFINAG.

ASFINAG Vorstandsdirektorin Mag.a Karin Zipperer: „Tausende Pendlerinnen und Pendler täglich profitieren von der Neugestaltung der Anschlussstelle Asten-St. Florian. Dieses Projekt steht klar im Zeichen von mehr Verkehrssicherheit: Der wichtige Knotenpunkt von Autobahn und Landestraße ist jetzt leistungsfähiger und damit werden künftig Rückstaus auf die A 1 verhindert.“

"Der verkehrssichere Umbau dieser Unfallhäufungsstelle ist ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit auf unseren Landesstraßen. Es freut mich, dass in gemeinschaftlichen Projekten wie diesem eine weitere Gefahrenstelle eliminiert wird", so Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner.


Quelle: Land Oberösterreich



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