Die Arbeit der Task-Force soll spätestens bis zum Ende des 1. Quartals 2016 abgeschlossen sein

OBERÖSTERREICH. Das kürzlich in Wien ausverhandelte und vorgestellte Papier zur Bildungsreform enthält aus oberösterreichischer Sicht einige positive Aspekte, lässt aber auch viele Fragen offen.Es gibt auch viel Diskussionsbedarf zum Reformpapier. Völlig offen sind derzeit etwa die finanziellen Auswirkungen der im Reformpapier beabsichtigten Maßnahmen.

Auf Initiative von LH-Stv. Thomas Stelzer soll in einer eigenen Steuerungsgruppe, der Lehrer-, Eltern- und Schülervertreter angehören, ein oö. Bildungspaket erarbeitet werden. Die Arbeit der Task-Force soll spätestens bis zum Ende des 1. Quartals 2016 abgeschlossen sein.

Im Bild v.l.
Paul Kimberger  (oberster Vertreter der Lehrer/innen in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst GÖD), Landesschulrat Fritz Enzenhofer, LH-Stv. Mag. Thomas Stelzer, Mag.a Jutta Tengler-Kropf  (Präsidentin des Landesverbandes der Elternvereine an höheren Schulen), Raphael Schicho  (AHS-Landesschulsprecher), Dr.in Barbara Trixner  (Leiterin der Gruppe Kinderbetreuung, Direktion Bildung und Gesellschaft, Land OÖ)