Oberösterreich: Jugendschutzreferentin Birgit Gerstorfer meint: Bundeseinheitliche Regelung im Jugendschutz längst überfällig

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Symbolbild: Land Oberösterreich
04 Jän 15:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Die für den pädagogischen Jugendschutz zuständige Landesrätin Birgit Gerstorfer fordert angesichts der erneuten Diskussion um ein Rauchverbot unter 18 Jahren eine bundesweit einheitliche Regelung der Jugendschutz-gesetze: "Oberösterreich hat mit einem Verbot von E-Shishas und E-Zigaretten unter 16 bereits eine Vorreiterrolle eingenommen, um unsere Jugendlichen bestmöglich vor dem Einstieg in die Nikotinsucht zu schützen. Jetzt geht es darum, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen und eine Harmonisierung der Jugendschutzbestimmungen in Österreich endlich umzusetzen. Es ist nicht einzusehen, dass es bei den Bestimmungen zu Alkoholkonsum, Nikotin und Ausgehzeiten in neun Bundesländern neun unterschiedliche Regelungen gibt. Das versteht niemand. Ich unterstütze die Forderung nach einer Umsetzung eines Rauchverbotes für Jugendliche unter 18 Jahren, sage aber auch dazu, dass diese Regelung für ganz Österreich Gültigkeit haben muss.





Quelle: Amt der Oö. Landesregierung



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