OÖ - Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer: „Gratuliere drei oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimen zur Auszeichnung Teleios 2017“
Foto: Lebenswelt Heim/APA-Fotoservice/Juhasz
Foto: Lebenswelt Heim/APA-Fotoservice/Juhasz
Foto: Lebenswelt Heim/APA-Fotoservice/Juhasz
Foto: Lebenswelt Heim/APA-Fotoservice/Juhasz
Letzte Woche wurde von „Lebenswelt Heim“, dem Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs, der „TELEIOS 2017 - Preis für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit“ in der österreichischen Altenpflege vergeben. Unter allen Einreichungen wurden 42 Projekte der Alten- und Pflegeheime Österreichs für den Preis nominiert.
„Es freut mich sehr, dass drei Auszeichnungen an oberösterreichische Einrichtungen gingen. Das ist eine wunderbare Bestätigung für die Qualität unserer Häuser und das hohe Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich gratuliere allen Preisträger/innen und bedanke mich für den enormen Einsatz, den sie täglich erbringen“, betont Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer.
Über Preise in der Kategorie Bewohner können sich freuen:
Platz 1: Seniorenheim Schloss Hall
Unter dem Titel „Schlafen können wir auch später!“ wurden im Haus die zeitlichen Strukturen verändert, um den Alltag den Wünschen der Seniorinnen und Senioren besser anzupassen.
Platz 2: AH St. Klara, Vöcklabruck
In der Kategorie Mitarbeiter fiel Platz 1 auf das Alten- und Pflegezentrum Vöcklamarkt. „Kostbare Zeit am letzten Weg“ lautet der Titel des ausgezeichneten Buches für Angehörige in der Sterbebegleitung. Es greift Themen auf, die am Lebensende wichtig werden. Besonders fokussiert es auf die Einbindung der Angehörigen und wie diese persönlich zum Wohlbefinden des Sterbenden beitragen können.
„Oberösterreich verfügt über eine gute Qualität in der Altenpflege und –betreuung und die Mitarbeiter/innen leisten täglich wertvolle Arbeit. Die Zahl betreuungs- und pflegebedürftigen Personen wird in den nächsten Jahren weiter steigen, weshalb die große Herausforderung jene sein wird, ausreichend Pflegepersonal zu haben“, so Sozial-Landesrätin Gerstorfer.
Quelle: Amt der Oö. Landesregierung