OÖ: Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer: Erfolgreicher Schäxpir“-Nachklang – Termin für das Jubiläumsfestival 2019 steht fest

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Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Mag.a. Cornelia Lehner (Festivalleitung SCHÄXPIR)
Foto: Land OÖ/Schauer
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von SCHÄXPIR gebrandete Straßenbahn
Foto: Schäxpir
24 Sep 12:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Die erfolgreiche Bilanz der neunten Ausgabe von SCHÄXPIR, des oberösterreichischen Theaterfestivals für junges Publikum, setzt sich auch nach Ende des Festivals fort. Das Festival wurde in unterschiedlichen Bereichen für seine Arbeit ausgezeichnet, gibt Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer bekannt.

„SCHÄXPIR überzeugt durch seine unkonventionelle, kreative Arbeit in allen Bereichen. Wenn jetzt sowohl die künstlerische Programmierung, als auch das Marketing ausgezeichnet werden, spricht dies für die hohe Qualität des Festivals“, so Landeshauptmann Mag. Stelzer, der zugleich bekannt gibt, wann genau das kommende „Jubiläumsfestival“ stattfinden wird: „Nach dem Festival ist vor dem Festival: ich freue mich, dass die zehnte Ausgabe von SCHÄXPIR von 24. bis zum 30. Juni 2019 über die Bühne gehen wird.“

Konkret hat das SCHÄXPIR-Team zuletzt folgende Auszeichnungen erhalten:

  • Transport Media Award JULI 2017 für die von SCHÄXPIR gebrandete Straßenbahn. „Schräg, irritierend und ungemein expressiv“, hat die Jury das Design bewertet und festgestellt, dass das Festival mit diesem Branding einen Volltreffer gelandet hat.

  • Auch in künstlerischer Hinsicht gab es Erfolgsmeldungen:
  • das fulminante diesjährige Eröffnungsstück "love" der niederländischen Gruppe Maas wurde gestern, Montag, Abend in Amsterdam mit der „Goldenen Grille“ („Gouden Krekel“) für das beste Jugendtheaterstück ausgezeichnet.
  • zudem wurde eine zweite von SCHÄXPIR programmierte Produktion, Hannah Biedermanns "entweder und", für den deutschen Theaterpreis „Der Faust“ nominiert.

„SCHÄXPIR extended“: Erstmals ist 2017 SCHÄXPIR zudem über den Festivalzeitraum hinaus in der Stadt präsent und beteiligt sich am „SINNESRAUSCH-Projekt“ des OÖ. Kulturquartiers.


Quelle: Amt der Oö. Landesregierung



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