OÖ Auto Günther Hallencup: „Verflixte 7“ für Wallern wunderbar

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Foto: OÖFV/Lui
16 Jän 13:29 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Die „verflixte 7“ war für den SV Wallern wunderbar! Denn die Trattnachtaler konnten just bei der 7. Auflage des prestigeträchtigen OÖ Auto Günther Hallencups den Sieg beim traditionsreichen Bandenzauber in der HAKA-Arena einfahren. Die Mannschaft von Trainer Thomas Sageder setzte sich im Finale gegen WSC Hertha Wels klar mit 3:0 durch. Über 2000 Besucher verfolgten die drei Turniertage in Traun, wo die Vereine der LT1 Oberösterreich-Liga jährlich ihre Nr. 1 in der Halle ermitteln.
Die Belohnung für den SV Wallern war der Preis von Hauptsponsor Auto Günther: ein Opel Vivaro für die Nutzungsdauer von einem Jahr! Die bis zum Endspiel ungeschlagen gebliebenen Welser trösteten sich mit 3.000 Euro in bar, Titelverteidiger Donau Linz freute sich über Platz 3 und 2.000 Euro, während die im kleinen Finale mit 2:4 unterlegenen Bad Schallerbacher die Heimreise mit 1.000 Euro antraten. Damit ging übrigens auch die Serie der Blau-Gelben aus Kleinmünchen weiter: Donau Linz hat bei allen Auflagen des OÖ Auto Günther Hallencups immer Platz 1 oder Platz 3 belegt. Für die Vereine auf den Rängen 5 – 8 gab es Warenpreise von etk Sports & Workwear. Womit beim Turnier des OÖ FUSSBALLVERBANDES Preise im Wert von insgesamt 20.000 Euro ausgespielt wurden.
Trophäen gab es auch für drei Spieler: Die Trainer wählten Andreas Michl (WSC Hertha Wels) zum besten Torhüter des Turniers. Mit jeweils acht Treffern wurden Bad Schallerbachs Miliam Guerrib und Simon Abraham von WSC Hertha Wels als beste Torschützen geehrt. Abraham sicherte sich zudem den Titel als bester Spieler. „Das Turnier hat die hohen Erwartungen einmal mehr erfüllt. Organisatorisch lief alles mitunter auch dank der perfekten Infrastruktur, die uns von der Stadt Traun zur Verfügung gestellt wurde, perfekt. Und in einer sportlichen Bilanz muss man festhalten, dass sich die individuelle Qualität der Spieler erhöht hat, was speziell mit Oedt, WSC Hertha Wels und Wallern auch an jenen Vereinen lag, die in den letzten Jahren nicht am Bewerb teilgenommen haben“, resümiert OÖFV-Präsident Gerhard Götschhofer.


Quelle: OÖ FUSSBALLVERBAND



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