Nominierungen zum Österreichischen Radiopreis 2017

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Nominierungen zum Österreichischen Radiopreis 2017
Foto: FH St. Pölten
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Nominierungen zum Österreichischen Radiopreis 2017
Foto: Östrreichischer Radiopreis
14 Mai 17:00 2017 von OTS Print This Article

Radiopreis-Jury der FH St. Pölten kürte Kandidatinnen und Kandidaten aus mehr als 100 Einreichungen

St. Pölten (OTS/FHSTP) - Die Jury zum Österreichischen Radiopreis unter dem Vorsitz von FH-Prokurist Hannes Raffaseder wählte aus 114 eingereichten Beiträgen 33 Nominierte für die begehrten Auszeichnungen aus. Mehr als 2.700 Minuten an Radiobeiträgen wurden bewertet. Neu in der Jury sind heuer Medianet-Chefredakteur Dinko Fejzuli und Friederike Müller-Wernhart, CEO von Mindshare Austria. Vergeben wird der Preis im Rahmen der Gala zum Österreichischen Radiopreis 2017 am 26. Juni im Wiener Rathaus.

Mit dem "Österreichischen Radiopreis“ werden herausragende Leistungen österreichischer Radiomacherinnen und Radiomacher bei öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunkprogrammen prämiert. Die Jury zum Österreichischen Radiopreis unter dem Vorsitz von FH-Prokurist Hannes Raffaseder wählte 33 Nominierte in elf Kategorien aus, die mit Ende der Sperrfrist auf der Website des Österreichischen Radiopreises veröffentlicht werden (http://oesterreichischer-radiopreis.at).

„Die Jury ist über das breite Spektrum und die durchwegs hohe Qualität der Beiträge erfreut. Die Arbeit war daher alles andere als einfach, aber nach intensiven Diskussionen konnten wir eine gute Auswahl treffen, die die Vielfalt und das hohe kreative Potenzial der österreichischen Radiolandschaft verdeutlicht “, sagt Raffaseder.

Neu in der Jury sind heuer Medianet-Chefredakteur Dinko Fejzuli und Friederike Müller-Wernhart, CEO von Mindshare Austria, und ergänzen damit das bewährte Team mit Ilse Brunner (Brunner Media), Günther Lindinger (solution4media), Sebastian Loudon (Österreich-Repräsentant des Hamburger ZEIT-Verlages), Media-Expertin Elisabeth Ochsner,

Juryvorsitzendem Hannes Raffaseder (FH St. Pölten), Ewald Volk (Leiter der Jury-Organisation, FH St. Pölten) sowie Stimm- und Sprechtrainerin Daniela Zeller.

Knapp 50 Stunden Audiomaterial bewertet

Insgesamt wurden für den Österreichischen Radiopreis dieses Jahr 114 Vorschläge von nahezu sämtlichen Radioprogrammen des ORF und den privaten Sendern eingereicht. „Die Radiopreis-Jury der FH St. Pölten hat in einem umfangreichen zweistufigen Verfahren die Einreichungen bewertet. Für die Auswahl haben die Jurorinnen und Juroren insgesamt 47 Stunden Audiomaterial abgehört, um in einer zweitägigen Jurysitzung die Preisträgerinnen und Preisträger zu küren“, erklärt Ewald Volk, Leiter der Jury-Organisation und an der FH St. Pölten Studiengangsleiter des Bachelorstudiums Medienmanagement sowie des Campus & City Radio 94.4.

Gala im Wiener Rathaus

Die Radiopreise werden am 26. Juni bei einer Gala im Großen Festsaal des Wiener Rathauses verliehen. Studierende des Bachelorstudiums Medienmanagement der FH St. Pölten erstellen im Rahmen eines Praxislabors unter Leitung von FH-Dozentin Britta Kettner und FH-Assistent Martin Janscha Video-Einspielungen der Nominierten und KategoriesiegerInnen für die Gala. Eine Aufzeichnung der Gala wird auf ORF III und auf W24 gesendet.

Der „Österreichische Radiopreis“ – eine Initiative von RTR, ORF und VÖP

Träger ist der „Verein Österreichischer Radiopreis“, dem der ORF, der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP), die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR), die ORF Enterprise und die RMS Austria als Mitglieder angehören und die mit jeweils einem Vertreter bzw. einer Vertreterin den Beirat des „Österreichischen Radiopreises“ stellen.


Quelle: OTS



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