Nicht nur bei heißen Temperaturen wohltuend

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Chrom, Eisen, Fluorid, Jodid oder Kupfer sind nur einige der Mineralstoffe und Spurenelemente, die in natürlichem Mineralwasser enthalten sind
Foto:© Gasteiner Mineralwasser
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Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser
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07 Aug 08:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Warum natürliches Mineralwasser der erfrischendste und gesündeste Durstlöscher ist

Bis zu zweieinhalb Liter Flüssigkeit verliert der menschliche Körper pro Tag – an Hundstagen wie diesen sogar noch mehr. Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser erklärt, warum natürliches Mineralwasser die beste Erfrischung ist und welche Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten sind, von denen sowohl Körper als auch Geist profitieren.

Insgesamt rund 691 Millionen Liter Mineralwasser haben die ÖsterreicherInnen im Jahr 2017 getrunken. Nicht ohne Grund, denn das beliebteste Getränk des Landes ist mit seinen Mineralstoffen und Spurenelementen ganz besonders wohltuend für Körper und Geist. „Vor allem an heißen Tagen benötigt der menschliche Körper ausreichend Flüssigkeit, um fit und leistungsfähig zu bleiben. Dabei empfiehlt es sich ganz besonders, zu natürlichem Mineralwasser zu greifen, da dieses nicht nur erfrischt, sondern auch zahlreiche ernährungsphysiologische Vorteile mit sich bringt“, erklärt Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser. Dazu zählen unter anderem das für den Knochenaufbau wichtige Calcium, Chrom als Spurenelement für den Zucker-, Fett- und Proteinstoffwechsel, Eisen, das für die Sauerstoffversorgung essentiell ist, oder auch Lithium, das insbesonders wohltuend für die psychische Gesundheit sein soll.

Strenge Bestimmungen für natürliches Mineralwasser

Doch was unterscheidet natürliches Mineralwasser, beispielsweise jenes von Gasteiner, noch von anderen abgefüllten Wasserarten, wie etwa Quellwasser, Tafelwasser oder abgefülltem Trinkwasser? „Natürliches Mineralwasser zeichnet sich durch ursprüngliche Reinheit aus und stammt aus unterirdischen, vor jeglicher Verunreinigung geschützten Quellen. Es muss zudem in unmittelbarer Nähe der Quelle abgefüllt werden, zahlreiche Untersuchungen durchlaufen und vom österreichischen Gesundheitsministerium anerkannt werden“, zählt Mittermair einige der Hauptkriterien auf. Darüber hinaus darf natürliches Mineralwasser nur sehr wenigen Behandlungen unterzogen werden – darunter dem Versetzen mit Kohlendioxid, damit es ein wenig mehr prickelt.

Hochqualitative Erfrischung

Wie bei jedem natürlichen Produkt kann es auch im Fall von Mineralwasser zu Schwankungen kommen, was die Zusammensetzung der Mineralstoffe betrifft – nicht nur, aber insbesondere dann, wenn man unterschiedliche Quellen miteinander vergleicht. „Natürliches Mineralwasser kann sich in seiner Zusammensetzung zwar voneinander unterscheiden, nichtsdestotrotz kann man sich in Österreich darauf verlassen, dass es sich in diesem Segment um hochqualitative Produkte handelt, deren Verkauf strengstens geregelt ist“, versichert Jutta Mittermair schließlich.


Quelle: Himmelhoch GmbH



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