Neuer JKU-Universitätsrat nahm Arbeit auf

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(v.l.): Kornelia Waitz-Ramsauer, Markus Hengstschläger, Sabine Urnik, stellvertretender Vorsitzender Michael Tissot, Vorsitzender Heinrich Schaller, Katharina Lehmayer, Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, Julius Stieber und Gerhard Roiss
Foto: JKU
19 Mär 10:05 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Heinrich Schaller als Vorsitzender wiedergewählt

Der neu zusammengesetzte JKU-Universitätsrat hat sich heute konstituiert und damit offiziell seine Arbeit aufgenommen. Vier der Mitglieder wurden von der Bundesregierung entsandt, vier hat der Senat der Johannes Kepler Universität gewählt. Dr. Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, wurde von diesen acht Mitgliedern nominiert und wieder zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt.

Neben Schaller sind Univ.-Prof Dr. Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik der Medizinischen Universität Wien, die Präsidentin des Oberlandesgerichts Linz, Mag.a Katharina Lehmayer, und der Linzer Kulturdirektor Dr. Julius Stieber weiterhin im Unirat vertreten.

Neu dazugekommen sind:

  • Mag.a Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, Geschäftsführerin des Welser Technologiekonzerns Fronius
  • Dr. Gerhard Roiss, Aufsichtsratsvorsitzender des Energieversorgers Verbund
  • Steuerberater Dr. Michael Tissot, stellvertretender Vorsitzender
  • Univ.-Prof.in Dr.in Sabine Urnik, Vizedekanin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg
  • Rechtsanwältin und Steuerberaterin Dr.in Kornelia Waitz-Ramsauer, LL.M

„Das Vertrauen ehrt mich, ich werde meine Aufgabe auch in Zukunft gewissenhaft und zum Wohl der Johannes Kepler Universität erfüllen“, so Heinrich Schaller über seine Wiederwahl als Vorsitzender des Unirates. „Die Zusammensetzung des Gremiums spiegelt die Vielfalt der JKU eindrucksvoll wider“, erklärt Rektor Meinhard Lukas. „Die Mitglieder sind Garanten für eine umfassende und nachhaltige Weiterentwicklung unserer Universität.“

Über den Unirat

Der Universitätsrat ist gleichsam der „Aufsichtsrat“ der JKU und setzt sich aus Personen zusammen, die nicht der Uni angehören. Er hat Kontrollfunktionen über Vorgänge an der Hochschule, seine wichtigste operative Aufgabe ist die Wahl des/der Rektors/-in aus einem Dreiervorschlag des Senats.

Die aktuelle Funktionsperiode läuft von März 2018 bis Ende Februar 2023.


Quelle: JKU



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